37 Gedanken zu „31. März

    • Da fasst du vieles zusammen, liebe Bruni. Vielleicht bleibt uns diese Zeitrechnung, vor dem Coronavirus, während der Zeit und nach dem Coronavirus. Was dann wohl anders sein wird…

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        • … wir kennen uns so lange… das weiss ich doch und deswegen ging meine Antwort auf deinem Blog auch direckt an Katrin… aber Danke für die Erklärung für alle Anderen , die es missverstehen könnten o (◡‿◡✿) … aber wenn du schon mal da bist… ich vermisse zur Zeit lediglich die Leichtigkeit im Alltäglichen… sehr liebe Grüße, Rita🌺

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          • Ich wusste nicht, dass du sie kennst. Ich weiß nicht immer genau, wer hier wen kennt oder wer wen liest : ) Da habe ich dazwischen gefunkt, stimmt, du hattest sie selbst angesprochen.
            Es ist sicherlich für uns alle eine besondere Zeit und viel Leichtigkeit geht im Moment verloren. Ich verstehe, dass du sie vermisst und wünsche uns allen, dass wir das Gute, das uns weiterhin umgibt, sehen und pflegen können. Viele liebe Grüße zurück, Marion

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    • Das glaube ich dir und was viele nun in dieser Corona-Zeit erleben, erleben sehr viele ja auch in anderen Situationen, wie zum Beispiel bei Krankheiten und damit verbundenen Einschränkungen. Ich hoffe, egal, in welcher Situation es ist, wir lernen, uns in dem neuen Leben gut einzurichten. So wie du es getan hast und machst.

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  1. Ja, ich vermisse das Miteinander, finde dies nun ein wenig im Internet. Und es fehlt das frohe Schaffen und das Bewußtsein für ein Geben und Nehmen im gerechten Ausgleich.Das Lebendige bleibt irgendwie auf der Strecke. Wir müssen unbedingt lebendig bleiben. Sonst geht bald gar nichts mehr.

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    • Die Gedanken und das Innere lebendig halten, das erscheint mir auch wichtig. Ich hoffe, dass du das Miteinander auch in deiner Umgebung finden kannst. Viele erzählen ja davon, dass es sich nun in der Krise besonders zeigt.

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