Wir sind alle Menschen mit Liebe, Hoffnungen, Wünschen und Träumen.Diesen Findesatz habe ich in Kotor in Montenegro während der Parade des Sommerkarnevals versteckt.
Wir sind alle Menschen mit Liebe, Hoffnungen, Wünschen und Träumen.Diesen Findesatz habe ich in Kotor in Montenegro während der Parade des Sommerkarnevals versteckt.
Wie schön, dass Sie Kotor erleben und erfahren, ohne dass ein schwimmender Wohnblock die Bucht verdeckt.
Ihnen einen schönen Tag, Herr Ärmel
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Wir haben auch schon einen schwimmenden Wohnblock erlebt. Die passen in meinen Augen so gar nicht in diese wunderschöne Landschaft.
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Wir sind mal in der Bucht gesegelt und da lag solch ein Monstrum am Kai.

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Tolle Bucht und leider weniger tolles Monstrum, zumindest was die Klimabilanz angeht. Segeln dort war bestimmt klasse!
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und vor allem die Abfälle, die da wasserwärts abgelassen werden…
Ein Segeltörn in der Bucht ist allerdings recht imposant.
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Monstrum ist das richtige Wort!😣
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Man könnte ein solches Transportmittel auch als schwimmenden Wohnblock bezeichnen
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Liebe Marion,
habe deinen Findesatz 72 in Kotor gefunden und mir dann deinen Blog angeschaut – was für eine tolle Idee! Wünsche Dir von ganzem Herzen noch ganz viele spannende Momente & Begegnungen im Rahmen deines 365 Tage Projekts.
Herzliche Grüße, Mathias
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Lieber Mathias, das freut mich sehr, dass du den Satz gefunden hast und dich gemeldet hast!
Wenn ich mir deine/eure Homepage ansehe, dann denke ich, es ist doppelt schön, dass du diesen Satz gefunden hast, wer so international unterwegs ist…
Herzliche Grüße, Marion
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Pingback: Gefundenes | FindeSatz
Auf die vielen Fragen, die ich an anderer Stelle fand, möchte ich gern zu antworten versuchen, als da sind:
Hören die Zugvögel mich?
Können wir uns Zeit sxhenken? Und vieles mehr. Nur finde ich diese Seite gerade nicht.
Fängt der Anfang schon viel früher an?
Was gebe ich?
Wie weit ist der Himmel?
Gehört alles zusammen?
Und noch vieles mehr. So fragen auch Kinder, und wir sagen, sie würden uns „Löcher in den Bauch fragen“.
Stimmt das eigentlich? Oder reden wir uns Erwachsenen da nur heraus?Wollen wir gar nicht tiefer über Kinderfragen naxhdenken? Ist uns das zu anstrengend und zu unbequem?
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Kinderfragen weisen uns in wunderbarer Weise auf das Staunen hin und wie Rilke es so wahr sagt, wir sollten die Fragen lieb gewinnen.
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Dank der Suchmaschine habe ich die Stelle gefunden, hier der Link: https://findesatz.blog/2018/10/29/29-oktober-5/
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