In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Einer ist aufjedenfall gefunden worden, da ich da nochmal vorbei gefahren bin und das Glasröllchen hing nicht mehr da.
Bei den anderen weiß ich es nicht. Eine Reaktion habe ich bisher noch nicht erhalten. Bin gespannt, ob mal jemand hier schreiben wird.
Nein, habe ich bisher nicht gemacht. Die Finder/innen sehen das, was ihr auf dem Foto seht, also den Satz und den Link zum Blog. Ich habe gedacht, wenn sie Lust haben, schauen sie nach und haben die Möglichkeit was zu schreiben.
Ihr seid ja auch alles Finder/innen und findet den Satz hier : )
Dann würde mir auf der Rückseite etwas wie: „Sie haben meinen Satz gefunden? Dann hinterlassen Sie mir doch auf findesatz.blog eine Nachricht, ich würde mich sehr freuen“, mehr als gefallen. Du kannst nicht davon ausgehen, dass alle zufälligen Finder internetaffin sind. Wir hier, die wir alle unsere eigenen Blogs pflegen, sind echt kein Maßstab …
(Dass du dann auf deinem Blog einen Reiter „Kontakt“ mit einem Kontaktformular haben solltest, wo vielleicht noch mal auf die Findesatzfinder eingegangen wird, ist klar, oder?)
Liebe Grüße
Christiane, Steine-aus-dem-Weg-Räumer
Jetzt bringst du mich zum Nachdenken, ob ich das machen soll…
Es geht mir vordergründig darum, dass ihr hier lest und damit haben die Sätze schon mal Raum. Weiterhin finde ich die Idee schön, dass die Sätze irgend jemanden in der weiten Welt treffen und etwas auslösen. Vielleicht kann jemand gar nichts damit anfangen und der Zettel landet im Altpapier, vielleicht lockt er eine kleine Freude hervor. Auch wenn ich nicht mitbekomme, was mit den Sätzen geschieht, nachdem ich sie versteckt habe, glaube ich, dass irgend etwas damit geschieht. Das ist so ein bisschen wie Lachsmileys auf den Bordstein malen oder absichtlich Pfennige auf den Bordstein werfen, damit sich irgend ein anderer darüber freut, ein anderer wird sie liegen lassen und wir bekommen nicht genau mit, wer sich bückt.
Doch natürlich finde ich schön, wenn ich hin und wieder eine Reaktion erhalte, meine Neugierde ist da.
Wie du sagst, viele Menschen bewegen sich nicht im Internet oder schauen im Blog nach oder selbst wenn sie nachschauen heißt das natürlich nicht, dass sie einen Kommentar hinterlassen. Da wären solche Worte, wie du sie oben schreibst, natürlich eine feine Einladung.
Mit dem Reiter meinst du eine extra Spalte (neben Impressum, Über etc.), mit der ich die Finder direkt anspreche? Auch eine gute Idee.
Danke für deine guten Überlegungen und fühl dich gegrüßt, Marion
Ja, das meinte ich. Freut mich, dass du meine Überlegungen zumindest bedenkenswert findest. Wir werden es erfahren, ich freue mich drauf! :-D
(Liebe Grüße sowieso)
„Nicht machen“, jemanden so sein lassen, wie er / sie ist. Das können leider die Wenigsten ;-) Dafür gibt es hoffentlich einen anderen Ausgleich im Sinne von „machen“ :-)
Wie beides dazugehört und wichtig ist, das machen und das sein lassen. Ich stelle mir gerade vor, sie sitzen auf einer Wippe und dann schwingt das nach oben, dann das andere.
Sehr schwierig, wenn man weit entfernt wohnt, oder sich so wie ich, nicht auskennt. Da muß ich wohl passen.
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Das geht mir ähnlich :-) .
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Berlin werde ich aufjedenfall mal sein, wie du weißt, doch Berlin in groooß.
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Vielleicht gibst du uns dann einen eingrenzenden Tipp :-) .
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Mache ich : )
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Deshalb bin ich froh, dass ihn den Satz hier lest und findet : ) Und wer weiß, vielleicht bin ich eines Tages auch mal in „deiner Ecke“ unterwegs…
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Ich habe jetzt nicht alle vorherigen Kommentare durchgesehen. Ist schon ein Satz gefunden worden, liebe Marion?
Herzlich
Anna-Lena
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Einer ist aufjedenfall gefunden worden, da ich da nochmal vorbei gefahren bin und das Glasröllchen hing nicht mehr da.
Bei den anderen weiß ich es nicht. Eine Reaktion habe ich bisher noch nicht erhalten. Bin gespannt, ob mal jemand hier schreiben wird.
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Du schreibst aber auf deine Findesätze doch hoffentlich drauf, dass der/die Finder*in sich melden soll, oder?
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Nein, habe ich bisher nicht gemacht. Die Finder/innen sehen das, was ihr auf dem Foto seht, also den Satz und den Link zum Blog. Ich habe gedacht, wenn sie Lust haben, schauen sie nach und haben die Möglichkeit was zu schreiben.
Ihr seid ja auch alles Finder/innen und findet den Satz hier : )
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Dann würde mir auf der Rückseite etwas wie: „Sie haben meinen Satz gefunden? Dann hinterlassen Sie mir doch auf findesatz.blog eine Nachricht, ich würde mich sehr freuen“, mehr als gefallen. Du kannst nicht davon ausgehen, dass alle zufälligen Finder internetaffin sind. Wir hier, die wir alle unsere eigenen Blogs pflegen, sind echt kein Maßstab …
(Dass du dann auf deinem Blog einen Reiter „Kontakt“ mit einem Kontaktformular haben solltest, wo vielleicht noch mal auf die Findesatzfinder eingegangen wird, ist klar, oder?)
Liebe Grüße
Christiane, Steine-aus-dem-Weg-Räumer
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Jetzt bringst du mich zum Nachdenken, ob ich das machen soll…
Es geht mir vordergründig darum, dass ihr hier lest und damit haben die Sätze schon mal Raum. Weiterhin finde ich die Idee schön, dass die Sätze irgend jemanden in der weiten Welt treffen und etwas auslösen. Vielleicht kann jemand gar nichts damit anfangen und der Zettel landet im Altpapier, vielleicht lockt er eine kleine Freude hervor. Auch wenn ich nicht mitbekomme, was mit den Sätzen geschieht, nachdem ich sie versteckt habe, glaube ich, dass irgend etwas damit geschieht. Das ist so ein bisschen wie Lachsmileys auf den Bordstein malen oder absichtlich Pfennige auf den Bordstein werfen, damit sich irgend ein anderer darüber freut, ein anderer wird sie liegen lassen und wir bekommen nicht genau mit, wer sich bückt.
Doch natürlich finde ich schön, wenn ich hin und wieder eine Reaktion erhalte, meine Neugierde ist da.
Wie du sagst, viele Menschen bewegen sich nicht im Internet oder schauen im Blog nach oder selbst wenn sie nachschauen heißt das natürlich nicht, dass sie einen Kommentar hinterlassen. Da wären solche Worte, wie du sie oben schreibst, natürlich eine feine Einladung.
Mit dem Reiter meinst du eine extra Spalte (neben Impressum, Über etc.), mit der ich die Finder direkt anspreche? Auch eine gute Idee.
Danke für deine guten Überlegungen und fühl dich gegrüßt, Marion
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Ja, das meinte ich. Freut mich, dass du meine Überlegungen zumindest bedenkenswert findest. Wir werden es erfahren, ich freue mich drauf! :-D
(Liebe Grüße sowieso)
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Die Überlegungen reifen, sie gehen in Richtung nachahmenswert :-)
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Da bin ich auch gespannt! So ein feedback wäre doch toll, zumal du dir so viel Mühe gibst.
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Danke, macht mir Freude die Sätze zu schreiben und dann schon mal da, wo ich gerade bin, einen kleinen Platz zu suchen.
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Zum Satz: Ja, manches zu lassen ist für eine gute Freundschaft oder Partnerschaft essentiell. 🦄
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Auch darauf bezogen, stimmt, es ist immer nicht immer nur das aktive Handeln, das Einfluss hat.
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Liebe Marion, haben sich schon ein paar Satzfinder gemeldet? Und was haben die dann geschrieben? Wäre spannend zu wissen :-)
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Noch habe ich nichts gehört. Ich werde euch erzählen, wenn sich jemand meldet.
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Bekommst du eigentlich schon mal Rückmeldung von den Findern deiner Sätze?
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Bisher noch nicht, das Jahr ist ja noch lang, ich bin zuversichtlich, dass mal eine Rückmeldung kommt.
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Das hat irgendwie was von Flaschenpost.
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„Nicht machen“, jemanden so sein lassen, wie er / sie ist. Das können leider die Wenigsten ;-) Dafür gibt es hoffentlich einen anderen Ausgleich im Sinne von „machen“ :-)
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Wie beides dazugehört und wichtig ist, das machen und das sein lassen. Ich stelle mir gerade vor, sie sitzen auf einer Wippe und dann schwingt das nach oben, dann das andere.
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Schöne Vorstellung :-) Meine Augen wippen mit :-)
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Klasse Idee mit den Sätzen!
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Vielen Dank und willkommen hier!
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Gerne. Dein blog ist sehr interessant 👍👏📝💖
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Danke!
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