13 Gedanken zu „23. August

  1. Ein Satz, den ich schon lange nicht mehr gehört habe. Ich selbst benutze ihn schon lange nicht mehr, da mir „dieser“ Gott wenig Freude in meinem Leben beschert hat. Nichts gegen Göttliches, nichts gegen Höheres, aber immer wenn ich Gott höre, dann denke ich an den katholischen Gott, der alles sieht und straft, den mag ich nicht!

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  2. Ich bin mir nicht sicher, ob es einen Gott gibt, und wenn ja, wie weit sein Wille reicht. Den Satz verstehe ich als Ausdruck der Demut & des Vertrauens ins Leben. Wir haben nicht immer alles selbst in der Hand & doch sind wir für unser Leben verantwortlich. Keine leichte Balance.

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