In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Sicherlich trägt ein bestimmtes Maß an Geld zur Sicherheit zu. Auf der anderen Seite wachsen mit Besitz auch Verpflichtungen, das neue Boot will unterhalten werden, das Auto gewartet, das neue Glasdach geputzt etc. Doch ich verstehe schon, was du meinst.
Der meistgesagte Satz von Menschen, welche vom Reichtum träumen, aber nur die Wenigsten können so weiterleben wie zuvor, aber das hängt natürlich von der Menge des Reichtums ab, denn auch der ist variabel ;-)
Der Satz kann auch Ausdruck von tiefer Zufriedenheit sein. Reichtum verändert sicherlich. Auch wenn es von der Menge abhängt. Und wie relativ ist der Begriff Reichtum.
Das Leben würde dich ändern, das finde ich auch einen interessanten Gedankengang. Du bist doch schon so positiv, wie sollst du denn noch positiver werden? :-)
So gut sich das anhört, so sehr würde ich an diesem Vorsatz zweifeln. Man käme um gewisse Veränderungen einfach nicht herum…
Aber grundsätzlich habe ich die selbe Einstellung.
Herzlichen Gruss,
Brigitte
Ja, sicherlich gäbe es Veränderungen und ich glaube, oft verändert es den Menschen nicht zum positiven. Ich glaube, die Satzschenkerin wollte damit ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit mit dem jetzigen Leben gegenüber ausdrücken.
Schön, dass du diese Einstellung auch in dir trägst und nicht in “ Wenn… dann…“ lebst.
Der Satz zeugt von einem auch finanziell bereits abgesicherten Leben, zumindest. Ich wüsste leider einiges zu ändern. Neben wichtigen persönlichen Anschaffungen vor allem sehen für welche karitativen Zwecke ich einen Teil des Geldes investieren kann. Das kann sich dann zum fulltime Job entwickeln. Bei Änderungen denken die meisten immer an ein Leben in Luxus, aufhören zu arbeiten etc. Das muss nicht sein und erscheint mir unangenehm. Aber mithelfen Armut und Not in der Welt auszugleichen ist ein Luxus, der leider auch Geld benötigt.
Ein wunderbarer Satz, liebe Marion. Danke für das Geschenk.
Herzliche Grüße
„Benita“
Das ist ein guter Gedanke, einen Teil des Reichtums für karitative Zwecke einzusetzen. Das ist dann sinnvoll eingesetzter Reichtum.
Ich glaube, nicht jede und jeder, doch viele Menschen könnten schon jetzt mehr teilen von dem, was sie haben, nicht nur die ganz Reichen.
Danke fürs Gedanken teilen.
Dass viele jetzt schon mehr teilen könnten, sehe ich auch so. Zumeist spenden sogar ärmere mehr als jene, die es leichter können. Wer in Armut lebt, kann wohl nichts mehr abgeben, aber ich weiß, dass es auch Leuten an der Armutsgrenze noch wichtig ist noch ärmere zu unterstützen, wo es deutlich reichere nicht für nötig halten.
Was ist denn Reichtum? Muß ich dazu Millionär sein?
Wie ist das mit dem Reichfühlen? Manchmal fühle ich mich reich und muß doch kein besonders hohes Bankkonto dazu haben
Auch im Rolls kann ich mich unglücklich fühlen…
Das ist ein lobenswerter Ansatz… vielen gelingt das aber leider nicht
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Du hast recht. Die Satzschenkerin sagte es so authentisch, ihr glaube ich.
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Dann ist sie nicht dem Drachen der Habgier begegnet 😉 sie möchte bitte bei dieser Einstellung bleiben…
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Das ist ein gemeiner Drache, mit dem der Zufriedenheit lebt sich besser.
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Ganz bestimmt…
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Ich schon, ich würde mir weniger Sorgen machen 😉
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Sicherlich trägt ein bestimmtes Maß an Geld zur Sicherheit zu. Auf der anderen Seite wachsen mit Besitz auch Verpflichtungen, das neue Boot will unterhalten werden, das Auto gewartet, das neue Glasdach geputzt etc. Doch ich verstehe schon, was du meinst.
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Der meistgesagte Satz von Menschen, welche vom Reichtum träumen, aber nur die Wenigsten können so weiterleben wie zuvor, aber das hängt natürlich von der Menge des Reichtums ab, denn auch der ist variabel ;-)
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Der Satz kann auch Ausdruck von tiefer Zufriedenheit sein. Reichtum verändert sicherlich. Auch wenn es von der Menge abhängt. Und wie relativ ist der Begriff Reichtum.
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Reichtum, plötzlicher, verändert jeden Menschen… physisch und psychisch.
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Macht macht etwas, Macht ruht nicht in sich … ich überlege gerade, ob das stimmt …
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Es stimmt, mit Sicherheit…
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Ich überlege auch… und denke, es stimmt.
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Glaube ich auch.
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🦎
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…das stimmt, doch das Leben würde mich ändern, zum positiven wäre wünschenswert ;-)
Sonnige Grüße aus Kärnten – Jörg
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Das Leben würde dich ändern, das finde ich auch einen interessanten Gedankengang. Du bist doch schon so positiv, wie sollst du denn noch positiver werden? :-)
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So gut sich das anhört, so sehr würde ich an diesem Vorsatz zweifeln. Man käme um gewisse Veränderungen einfach nicht herum…
Aber grundsätzlich habe ich die selbe Einstellung.
Herzlichen Gruss,
Brigitte
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Ja, sicherlich gäbe es Veränderungen und ich glaube, oft verändert es den Menschen nicht zum positiven. Ich glaube, die Satzschenkerin wollte damit ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit mit dem jetzigen Leben gegenüber ausdrücken.
Schön, dass du diese Einstellung auch in dir trägst und nicht in “ Wenn… dann…“ lebst.
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Der Satz zeugt von einem auch finanziell bereits abgesicherten Leben, zumindest. Ich wüsste leider einiges zu ändern. Neben wichtigen persönlichen Anschaffungen vor allem sehen für welche karitativen Zwecke ich einen Teil des Geldes investieren kann. Das kann sich dann zum fulltime Job entwickeln. Bei Änderungen denken die meisten immer an ein Leben in Luxus, aufhören zu arbeiten etc. Das muss nicht sein und erscheint mir unangenehm. Aber mithelfen Armut und Not in der Welt auszugleichen ist ein Luxus, der leider auch Geld benötigt.
Ein wunderbarer Satz, liebe Marion. Danke für das Geschenk.
Herzliche Grüße
„Benita“
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Das ist ein guter Gedanke, einen Teil des Reichtums für karitative Zwecke einzusetzen. Das ist dann sinnvoll eingesetzter Reichtum.
Ich glaube, nicht jede und jeder, doch viele Menschen könnten schon jetzt mehr teilen von dem, was sie haben, nicht nur die ganz Reichen.
Danke fürs Gedanken teilen.
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Dass viele jetzt schon mehr teilen könnten, sehe ich auch so. Zumeist spenden sogar ärmere mehr als jene, die es leichter können. Wer in Armut lebt, kann wohl nichts mehr abgeben, aber ich weiß, dass es auch Leuten an der Armutsgrenze noch wichtig ist noch ärmere zu unterstützen, wo es deutlich reichere nicht für nötig halten.
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Es ist ohnehin traurig, dass es diese große Schere zwischen Arm und Reich gibt.
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Einen Rolls würde ich mir dann mit Sicherheit nicht kaufen, dafür aber eine edle antike Kutsche und zwei hübsche Zugpferde dazu.
Herzlichst Constanze
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Kann ich mir gut vorstellen, du darin.
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Guter Plan! Ausser vielleicht ein Haus kaufen, ein tolles Auto, in Urlaub fahren, aber sonst…passt😉
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Wie? Keine Jacht? :)
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*lach*
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Was ist denn Reichtum? Muß ich dazu Millionär sein?
Wie ist das mit dem Reichfühlen? Manchmal fühle ich mich reich und muß doch kein besonders hohes Bankkonto dazu haben
Auch im Rolls kann ich mich unglücklich fühlen…
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Wir können an vielen Dingen reich sein. Unterm Sternenhimmel etwa…auch da fühle ich den Reichtum.
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