30 Gedanken zu „6. Juni

    • Sicherlich trägt ein bestimmtes Maß an Geld zur Sicherheit zu. Auf der anderen Seite wachsen mit Besitz auch Verpflichtungen, das neue Boot will unterhalten werden, das Auto gewartet, das neue Glasdach geputzt etc. Doch ich verstehe schon, was du meinst.

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    • Ja, sicherlich gäbe es Veränderungen und ich glaube, oft verändert es den Menschen nicht zum positiven. Ich glaube, die Satzschenkerin wollte damit ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit mit dem jetzigen Leben gegenüber ausdrücken.
      Schön, dass du diese Einstellung auch in dir trägst und nicht in “ Wenn… dann…“ lebst.

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  1. Der Satz zeugt von einem auch finanziell bereits abgesicherten Leben, zumindest. Ich wüsste leider einiges zu ändern. Neben wichtigen persönlichen Anschaffungen vor allem sehen für welche karitativen Zwecke ich einen Teil des Geldes investieren kann. Das kann sich dann zum fulltime Job entwickeln. Bei Änderungen denken die meisten immer an ein Leben in Luxus, aufhören zu arbeiten etc. Das muss nicht sein und erscheint mir unangenehm. Aber mithelfen Armut und Not in der Welt auszugleichen ist ein Luxus, der leider auch Geld benötigt.
    Ein wunderbarer Satz, liebe Marion. Danke für das Geschenk.
    Herzliche Grüße
    „Benita“

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    • Das ist ein guter Gedanke, einen Teil des Reichtums für karitative Zwecke einzusetzen. Das ist dann sinnvoll eingesetzter Reichtum.
      Ich glaube, nicht jede und jeder, doch viele Menschen könnten schon jetzt mehr teilen von dem, was sie haben, nicht nur die ganz Reichen.
      Danke fürs Gedanken teilen.

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  2. Was ist denn Reichtum? Muß ich dazu Millionär sein?
    Wie ist das mit dem Reichfühlen? Manchmal fühle ich mich reich und muß doch kein besonders hohes Bankkonto dazu haben
    Auch im Rolls kann ich mich unglücklich fühlen…

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