In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Erfahrungen prägen zumindest zum Teil unsere individuelle Persönlichkeit, und gesammelte „Sachen“ sind häufig eine Erinnerung an solche Erfahrungen. Darüber hinaus sehe ich keinen Grund fürs Aufbewahren, ich bin kein Deko-Fan. ;-)
Es gibt ausgesprochen stylische und interessante Deko, bei anderen schau ich es mir sehr gern an und natürlich steht auch bei uns genug herum. Ich persönlich würde es aber nicht brauchen, bin eher Minimalist. :-)
ich weiß, klingt sehr widerspüchlich. Ich hätte gerne eine sparsame Einrichtung, aber ich fülle zu gerne mit besonderen Stücken, die nicht wertvoll sind, sondern in meinen Augen form- und farbschön und selbst gefunden, auf Flohmärkten, bei Spaziergängen, beim Fotografieren, etc.
Da sind wir beim Kern! Ich hätte auch gerne eine schlichte Einrichtung mit wenigen Akzenten. Aber der geliebte Mitbewohner teilt meinen Geschmack nicht, und ich habe den Kampf inzwischen aufgegeben. ;-)
*lach*, so hat jeder etwas, was mitbestimmt, und das ist auch gut so .
Wir passen uns in einem bestimmten Rahmen an und es wird eine Mischung, die ihren ganz besonderen Charme hat
Das hast du perfekt formuliert! Minimalistisches wirkt beruhigend auf Auge und Seele, aber die Stehrümchen sorgen für den individuellen Charm der Menschen, die hier wohnen. :-)
Hab einen schönen Tag!
Ohne diese Dinge würde mir zu viel fehlen. Vor einer Woche habe ich mich entschieden, mich von einer Tasche voller Bücher zu trennen und hatte dann in meiner alten Aufbewahrungstruhe endlich Platz für die sehr alten Fotoalben.
Ich liebe die Geschichten, die die Dinge erzählen
Der Satz bzw. die Frage kam mir gestern entgegen und ich fand sie aufhebenswert. Hier ergaben sich auch Gespräche, warum bewahren wir so viel, was geschieht mit dieser Summe an digitalen Bildern, die wir heute besitzen, wie befreiend ist loslassen, was bewahren wir innerlich und ist letztendlich nicht alles nur geliehen…
Weil es schön ist und Freude macht!
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Die wir dann irgendwann wieder wegschmeissen weil es uns zuviel wird
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Erfahrungen prägen zumindest zum Teil unsere individuelle Persönlichkeit, und gesammelte „Sachen“ sind häufig eine Erinnerung an solche Erfahrungen. Darüber hinaus sehe ich keinen Grund fürs Aufbewahren, ich bin kein Deko-Fan. ;-)
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Wobei Deko noch lange nicht Deko ist ☺
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Es gibt ausgesprochen stylische und interessante Deko, bei anderen schau ich es mir sehr gern an und natürlich steht auch bei uns genug herum. Ich persönlich würde es aber nicht brauchen, bin eher Minimalist. :-)
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ich auch, aber ich bin eine Sammlerin *schmunzel*
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Eine minimalistische Sammlerin – das ist eine interessante Kombination! :-)
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ich weiß, klingt sehr widerspüchlich. Ich hätte gerne eine sparsame Einrichtung, aber ich fülle zu gerne mit besonderen Stücken, die nicht wertvoll sind, sondern in meinen Augen form- und farbschön und selbst gefunden, auf Flohmärkten, bei Spaziergängen, beim Fotografieren, etc.
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Da sind wir beim Kern! Ich hätte auch gerne eine schlichte Einrichtung mit wenigen Akzenten. Aber der geliebte Mitbewohner teilt meinen Geschmack nicht, und ich habe den Kampf inzwischen aufgegeben. ;-)
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*lach*, so hat jeder etwas, was mitbestimmt, und das ist auch gut so .
Wir passen uns in einem bestimmten Rahmen an und es wird eine Mischung, die ihren ganz besonderen Charme hat
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Das hast du perfekt formuliert! Minimalistisches wirkt beruhigend auf Auge und Seele, aber die Stehrümchen sorgen für den individuellen Charm der Menschen, die hier wohnen. :-)
Hab einen schönen Tag!
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*lach*, ja, so ist es wohl
Alles Liebe und individuelle Grüße von mir *g*
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Ein charmantes Grüßle zurück! :-D
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… weil sie es in uns arbeiten lassen …
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Seltsame VerlustAngst vor dem was eh schon Vergangen ist, hmmm…
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Weil es Spaß macht. Unter anderem. ;-)
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Weil wir tief im Herzen noch immer Jäger und Sammler sind.
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Wegen der Erinnerungen und weil sie Freude machen! Was nicht heißt, dass es nicht auch ein Zuviel geben kann!
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Die Sammler-Wut – jetzt wird aber aufgeräumt.
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Ohne diese Dinge würde mir zu viel fehlen. Vor einer Woche habe ich mich entschieden, mich von einer Tasche voller Bücher zu trennen und hatte dann in meiner alten Aufbewahrungstruhe endlich Platz für die sehr alten Fotoalben.
Ich liebe die Geschichten, die die Dinge erzählen
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Gott bewahre uns…
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Wahrscheinlich, weil wir meinen, dass wir Materielles überhaupt festhalten können…
Abendgruss aus dem heissen Süden
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Toll, eure Kommentare zu lesen! Ich mag nicht dazwischen schreiben, so vielfältig gut liest es sich hintereinander.
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Du hast wohl einen Nerv getroffen! :-)
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Der Satz bzw. die Frage kam mir gestern entgegen und ich fand sie aufhebenswert. Hier ergaben sich auch Gespräche, warum bewahren wir so viel, was geschieht mit dieser Summe an digitalen Bildern, die wir heute besitzen, wie befreiend ist loslassen, was bewahren wir innerlich und ist letztendlich nicht alles nur geliehen…
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Weil wir Geschichtenerzähler sind & manchmal auch Jäger & Sammler.
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Ich erzähle gerne Geschichten, höre ihnen auch gerne zu und sammle Sätze : )
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