In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Manchmal ja, dann wieder gar nicht, auch wenn ich gerne würde…Zauberhaftes Foto! Man spürt die grenzenlose Freiheit und es paßt wieder perfekt zu deinem Satz :-)
Das Wort ‚gut‘ lasse ich hier für mich selbst weg. Gut ist es, wenn Loslassen weder gut noch schlecht sein kann, doch angenehm ist es eben selten mal, nur bei Sachen, die ich gerne loswerden will. Der Vogel lehrt mich den Schmerz der Freiheit fliegen zu können und es auch immer wieder zu tun, aus Dankbarkeit, dazu in der Lage zu sein.
Die Taube, die sich vorgestern schnittig in den Wind legte und eleganter als jeder Metallmenschenflieger mit der Thermik spielte, sah aus als ob sie es aus purer Freude am Fliegen tat, das Loslassen. Liebe Morgengrüße von der Fee ✨🧚♀️
Kommt drauf an was, denn ich kann auch ein hartnäckiger Bluthund sein ;-)
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Deine Antwort lässt mich schmunzeln, Arno : )
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Ja, das kenne ich auch von mir. :-)
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Gut, sich selbst zu kennen : )
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Manchmal ja, dann wieder gar nicht, auch wenn ich gerne würde…Zauberhaftes Foto! Man spürt die grenzenlose Freiheit und es paßt wieder perfekt zu deinem Satz :-)
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Danke.
So ein Vogel zeigt uns in schöner Weise, wie befreiend loslassen ist.
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so wahr :-)
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Das ist eine große Kunst…
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Ja, das finde ich auch, Lebenskunst.
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… zumindest ein wichtiger Teil davon :-)
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Ich leider nicht so…
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Und immer wieder dürfen wir üben…
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… nichts lässt sich halten, alles zerrinnt über kurz oder lang. Was bleibt, unterliegt eigenen Gesetzen.
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All das, was zerrinnt, zeigt uns ja im Grunde, das uns alles für eine gewisse Zeit geliehen ist.
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ich dachte, ich könnte. vielleicht kann ichs auch – aber leicht ist es nicht!
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Auch das eine große Kunst, auch wenn es uns nicht leicht fällt, loszulassen.
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Das Wort ‚gut‘ lasse ich hier für mich selbst weg. Gut ist es, wenn Loslassen weder gut noch schlecht sein kann, doch angenehm ist es eben selten mal, nur bei Sachen, die ich gerne loswerden will. Der Vogel lehrt mich den Schmerz der Freiheit fliegen zu können und es auch immer wieder zu tun, aus Dankbarkeit, dazu in der Lage zu sein.
Die Taube, die sich vorgestern schnittig in den Wind legte und eleganter als jeder Metallmenschenflieger mit der Thermik spielte, sah aus als ob sie es aus purer Freude am Fliegen tat, das Loslassen. Liebe Morgengrüße von der Fee ✨🧚♀️
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Kommentare zum mehrmals lesen schön.
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Es kommt drauf an, was ich loslassen muss.
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Kann ich verstehen.
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Festhalten ist auch manchmal gut.
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Das stimmt.
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Es ist schwierig, ich brauche lange, bis es mir wirkilich gelingt …
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Manches braucht ein paar Anläufe, seien wir nicht zu streng mit uns…
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