In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
… heute machst du vielleicht Sachen, vor denen du mit acht Jahren davon gelaufen wärst, alleine zuhause bleiben zum Beispiel. Mutig bist du immer noch, glaube ich
Wir sollten wirklich viel mehr das tun, was uns das Herz befiehlt.
Darf ich das auf Herz & Verstand rebloggend. Passt so gut…
Oder magst vielleicht selbst als Autorin mitmachen?
oh, oh, was für ein gewaltiger Kopf!
Der Kopf, die sogenannte Vernunft, tja, die steht dem Spontanen oft im Wege …
Bei mir ist es meist ganz gut, weil ich spontan zu emotional reagiere *lach*
was für ein tolles bild bzw. skulptur! wow.
manchmal ist der kopf ja ganz hilfreich, aber zuweilen steht er tatsächlich im weg.
das herz sollte mindestens gleichberechtigt sein! ;-)
liebe grüße zu dir, liebe marion!
DER Kopf würde mir auch im Weg stehen, um nicht zu sagen, schwer auf dem Magen liegen ;-) Tolles Bild zum Satz. Ja, je älter man wird, fängt man oft an,sich mehr Gedanken zu machen. Man hat ja auch mehr Erfahrungen gesammelt und Erlebnisse gespeichert, die einen dann zu Schlüssen führen, etwas nicht zu tun, wo man als Kind ganz spontan war. Es wäre schön, öfter mal wieder die kindliche Freiheit zu leben und spontaner zu sein. Wie Ingeborg schreibt, sind natürlich auch andere gute Fähigkeiten dazu gekommen. Hat alles was :-)
Der Satz kam mir gestern bei einem Gespräch entgegen, es ging zum Akrobatik, Turnen, Vertrauen und Mut. In dem Gespräch stellten wir fest, wie viel Kinder sich trauen und einfach loslegen. Gut, sich das zu bewahren, auch wenn wir natürlich dazu gelernt haben.
„Da habe ich einfach gemacht …“ :) Meine Oma hätte jetzt gesagt: „Kind, da kanntest du ja auch noch nicht das Böse von der Welt!“ Musste ich auch nicht, das steckte ja zum Glück in den Köpfen der „Alten“. Eigene Erfahrungen gemacht zu haben, bremst halt ein bisschen die freie Abenteuerlust -Aber solange der Kopf nicht derart massiv und mächtig ist wie der auf dem Beitragsbild, lässt sich ein Gleichgewicht zwischen Herz- und Kopf-Entscheidungen sicherlich ermöglichen.
Und wenn wir das „Böse“ kennen gelernt haben, wie gut, wenn wir wissen, es beherrscht nicht das Leben. Bewahren wir uns die Abenteuerlust, mit Kopf & Herz.
Hat dies auf Herz & Verstand rebloggt und kommentierte:
Maribey von Findesatz hat diesen schönen Spruch gepostet, der so gut zu unserem Thema passt. Danke, dass ich das hier rebloggend darf.
Liebe Marion,
die Ausstellung von meinem Gemälde war 2007 im Schweriner Schleswig Holstein Haus. Weder meine Arbeiten dazu noch die Fotos der Ausstellung sind auf meinem Blog. Ich werde es aber als Blick in die Vergangenheit demnächst posten :-) Dazu muss ich sogar meine Sicherungsplatten anschliessen :-)
Liebe Grüße und einen schönen Morgen von Susanne
Ich habe den Beitrag für Montag eingeplant und ich werde einen Trackback oder Link zu deinem Beitrag dazu senden, dann weisst du, wann ich es geblogt habe :-)
… heute machst du vielleicht Sachen, vor denen du mit acht Jahren davon gelaufen wärst, alleine zuhause bleiben zum Beispiel. Mutig bist du immer noch, glaube ich
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Schön!
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Was für ein beachtliches Bild :-) .
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Das ließ sich in Miami aufnehmen.
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Nicht schön, aber gewaltig… ;-) Wieder mal eine herrliche Illustration, Marion!
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Vielen Dank, liebe Maren.
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Wir sollten wirklich viel mehr das tun, was uns das Herz befiehlt.
Darf ich das auf Herz & Verstand rebloggend. Passt so gut…
Oder magst vielleicht selbst als Autorin mitmachen?
Liebe Grüsse
Thomas
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Das darfst du gerne rebloggen, lieber Thomas. Lieb, dass du nachfragst.
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Dann mach ich das gerne… ich denke, das gehört sich so…
Danke Marion
und schönen Samstag Nachmittag/Abend Dir
Liebe Grüsse
Thomas
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oh, oh, was für ein gewaltiger Kopf!
Der Kopf, die sogenannte Vernunft, tja, die steht dem Spontanen oft im Wege …
Bei mir ist es meist ganz gut, weil ich spontan zu emotional reagiere *lach*
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Dann kann so ein wenig Kopf auch mal gut tun…
Wir haben ja beides, unser Herz, unseren Kopf, eigentlich sind wir Menschen schon gut ausgestattet. : )
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was für ein tolles bild bzw. skulptur! wow.
manchmal ist der kopf ja ganz hilfreich, aber zuweilen steht er tatsächlich im weg.
das herz sollte mindestens gleichberechtigt sein! ;-)
liebe grüße zu dir, liebe marion!
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Das finde ich auch, der Sprache des Herzens sollten wir Raum geben. Sie wird nicht gerne überhört und sie weiß doch so viel.
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DER Kopf würde mir auch im Weg stehen, um nicht zu sagen, schwer auf dem Magen liegen ;-) Tolles Bild zum Satz. Ja, je älter man wird, fängt man oft an,sich mehr Gedanken zu machen. Man hat ja auch mehr Erfahrungen gesammelt und Erlebnisse gespeichert, die einen dann zu Schlüssen führen, etwas nicht zu tun, wo man als Kind ganz spontan war. Es wäre schön, öfter mal wieder die kindliche Freiheit zu leben und spontaner zu sein. Wie Ingeborg schreibt, sind natürlich auch andere gute Fähigkeiten dazu gekommen. Hat alles was :-)
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Der Satz kam mir gestern bei einem Gespräch entgegen, es ging zum Akrobatik, Turnen, Vertrauen und Mut. In dem Gespräch stellten wir fest, wie viel Kinder sich trauen und einfach loslegen. Gut, sich das zu bewahren, auch wenn wir natürlich dazu gelernt haben.
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Ja, ihre Spontanität ist genial :-)
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„Da habe ich einfach gemacht …“ :) Meine Oma hätte jetzt gesagt: „Kind, da kanntest du ja auch noch nicht das Böse von der Welt!“ Musste ich auch nicht, das steckte ja zum Glück in den Köpfen der „Alten“. Eigene Erfahrungen gemacht zu haben, bremst halt ein bisschen die freie Abenteuerlust -Aber solange der Kopf nicht derart massiv und mächtig ist wie der auf dem Beitragsbild, lässt sich ein Gleichgewicht zwischen Herz- und Kopf-Entscheidungen sicherlich ermöglichen.
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Und wenn wir das „Böse“ kennen gelernt haben, wie gut, wenn wir wissen, es beherrscht nicht das Leben. Bewahren wir uns die Abenteuerlust, mit Kopf & Herz.
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Hat dies auf Herz & Verstand rebloggt und kommentierte:
Maribey von Findesatz hat diesen schönen Spruch gepostet, der so gut zu unserem Thema passt. Danke, dass ich das hier rebloggend darf.
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Hier steht der Kopf aber ganz gewaltig im Weg!
Grüße zum Wochenende
von Constanze
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Da geben wir dem großen Herzen doch auch Raum. :)
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Du wärest vielleicht an diesem Wunderwerk vorbeigelaufen. …
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Auch älter werden ist schön :)
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Wie wahr! Und unsere Eltern hatten ihre schützende Hand über uns. Heute haben wir unsere schützende Hand über unsere Eltern.
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Das sagt du sehr schön und berührend. Ein besonderer Kreislauf.
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Ja, das finde ich auch. Ich habe ihn vor Jahren bildnerisch dargestellt.
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Das klingt toll. Magst du den Link senden?
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Liebe Marion,
die Ausstellung von meinem Gemälde war 2007 im Schweriner Schleswig Holstein Haus. Weder meine Arbeiten dazu noch die Fotos der Ausstellung sind auf meinem Blog. Ich werde es aber als Blick in die Vergangenheit demnächst posten :-) Dazu muss ich sogar meine Sicherungsplatten anschliessen :-)
Liebe Grüße und einen schönen Morgen von Susanne
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Ich freue mich, wenn du es mal zeigst, liebe Susanne.
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Ich habe den Beitrag für Montag eingeplant und ich werde einen Trackback oder Link zu deinem Beitrag dazu senden, dann weisst du, wann ich es geblogt habe :-)
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Oh, toll, gerne. Schön, dass du diesen Blick in die Vergangenheit teilst. Liebe Grüße zu dir!
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