In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Mich wundert nicht, dass Sie das schreiben, weitgereist, die Welt erlebt und das Nahe gut genießen und das Schöne im Eigenen entdecken können.
Grüße am Morgen aus dem Westen Deutschlands
Ein fremdes Café und ein neuer Ausblick sind reizvoll, doch auch die eigene Tasse in den Händen halten und das Zuhause sprechen lassen, ist wohltuend gut.
Ich bin schon lange ein Armchairtraveller und genieße das Mitreisen in fremde Länder auf den Buchseiten oder schwelge in Erinnerungen an frühere Reisen. Aber auch da hat jeder Mensch andere Bedürfnisse und alle haben ihre Berechtigung.
Da sagst du etwas Wichtiges, alle haben ihre Berechtigung und das, was wir für uns mögen, muss nicht für den Nachbarn gelten. Der eine liebt die Weltreisen, der andere liebt das Leben im eigenen Ort.
Auf jeden Fall .-) Nur dieser Tage, bei dem vielen Nass, hätte ich gerne mal was draußen unternommen…So schön es zu Hause ist, kann einem auch irgendwann die Decke auf den Kopf fallen !
Würden wir immer nur die eigene Decke sehen, würden wir einige Farben des Lebens nie kennen lernen. Andere Decken sehen und dann wieder dem vertrauen Zuhause Raum geben, schenkt Inspiration wie Ankommen und Ruhe, wie ich finde.
..auf jeden Fall ~~~~
Morgengruss aus dem Ärmelhaus
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Mich wundert nicht, dass Sie das schreiben, weitgereist, die Welt erlebt und das Nahe gut genießen und das Schöne im Eigenen entdecken können.
Grüße am Morgen aus dem Westen Deutschlands
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Auch wenn ich viel unterwegs bin, kann ich das vorbehaltlos unterschreiben :-)
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Ein fremdes Café und ein neuer Ausblick sind reizvoll, doch auch die eigene Tasse in den Händen halten und das Zuhause sprechen lassen, ist wohltuend gut.
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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat haben.
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Stimmt, das Vertraute im Eigenen spüren.
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Zuhause ankommen, den Koffer in die Ecke stellen und durchatmen und Zeitung lesen
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Mit all den Eindrücken in uns, den Geruch des eigenen Hauses wieder atmen und dem Gesammelten Zeit geben, im Hier anzukommen.
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Mein Credo 😇
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Nach all den Guatemala Eindrücken wieder im geliebten Haus, ich konnte es bei Ihnen lesen, lieber Herr Moser.
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oh ja, beides ist gut und beides macht Freude, das Fremde und das Bekannte
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Das finde ich auch. Neue Impulse und auch das Alltägliche und Unspektakuläre lieben können.
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Definitiv und immer wieder 😊
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Die Wohltat der Pausen. Auch das Innere will Auftanken.
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Ich bin schon lange ein Armchairtraveller und genieße das Mitreisen in fremde Länder auf den Buchseiten oder schwelge in Erinnerungen an frühere Reisen. Aber auch da hat jeder Mensch andere Bedürfnisse und alle haben ihre Berechtigung.
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Da sagst du etwas Wichtiges, alle haben ihre Berechtigung und das, was wir für uns mögen, muss nicht für den Nachbarn gelten. Der eine liebt die Weltreisen, der andere liebt das Leben im eigenen Ort.
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Auf jeden Fall .-) Nur dieser Tage, bei dem vielen Nass, hätte ich gerne mal was draußen unternommen…So schön es zu Hause ist, kann einem auch irgendwann die Decke auf den Kopf fallen !
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Würden wir immer nur die eigene Decke sehen, würden wir einige Farben des Lebens nie kennen lernen. Andere Decken sehen und dann wieder dem vertrauen Zuhause Raum geben, schenkt Inspiration wie Ankommen und Ruhe, wie ich finde.
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Da gebe ich dir Recht :-) Das eine bekommt durch das andere noch zusätzlichen Wert. Liebe Sonntagsgrüße aus dem Norden
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Das unterschreibe ich sofort, ich komme gerade aus den Bergen und bin traurig und froh zugleich wieder zuhause zu sein!
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Lass dich von deinem Zuhause gut umarmen und die Eindrücke gut nachwirken.
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Danke schön! Ich habe heute schon ausgiebig gefaulenzt :-)
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Wahrer Reichtum.
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Der direkt vor uns liegt.
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