„Ich weiß nicht, wie es euch geht, ich habe zunehmend das Bedürfnis, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und was für die Gemeinschaft zu tun.“
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FindeSatz 
a b e r
immer weniger denken so !
*
TellerRand
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Der “ eigene TELLERRAND “
ist ein sehr oft gebrauchter BEGRIFF,
um jemanden dezent
an seine HORIZONTERWEITERUNG zu erinnern …
___
© PachT 2016
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Da zauberst du einen passenden Text von dir aus dem Hut. Oder war es der Teller?
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Der Text ist nicht aus dem Hut gezaubert, sondern aus meinem Tagebuch übertragen …
Eine gute Woche … PachT
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Ich weiß, habe das Datum entdeckt. Doch ich finde, das ist ein wenig Zauberei, du liest etwas und hokus pokus schwupps findest du deinen passenden Tagebucheintrag dazu.
Dir auch eine gute kommende Woche.
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Klingt absolut richtig und einladend. Sollte man als Pop-Up an alle Bildschirme senden. Könnte die Welt verändern. Ach, das wär‘ schön. Herzlichen Dank Dir für diesen Satz!
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Das freut mich, wenn er dich anspricht. Heimlich an Bildschirme heften, finde ich gut :). Und dann mal Stecker ziehen und Leute raus in die Gemeinschaft schicken.
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Das wird aber höchste Zeit;-)
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Es bahnte sich an. Wir reifen mit dem Leben.
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… da gibt’s sicherlich genug in der Nähe. Wenn man erst mal hinschaut …
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Augen auf reicht schon, genau.
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Geht mir ehrlich gesagt eher umgekehrt ;)
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Dann ist jetzt vielleicht mehr Einigeln bei dir angesagt.
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Immer ;)
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Du bist eine Igelin? :)
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Ich bin Autist und lebe nur in meiner kleinen Welt ;)
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Du hast schon mal davon erzählt, ich erinnere mich. Dann wird das für dich der richtige Weg sein. Danke für deine Offenheit.
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Bitte gerne ;)
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hab ich heute ausgiebig getan!
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Klingt gut.
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Wir hatten heute Gemeindefest und haben mit einem Spezialitätenstand (selbstgemacht: Pesto, Marmelade, Holundersirup, Apfelsaft uvm) knapp 400 € für die Jugendfreizeit eingenommen :-) .
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Toll! Ein schönes Beispiel. Danke für dein Erzählen. Das lässt auf einen erfüllen Tag blicken.
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Das war er :-) .
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Tolles Bild. Der Tellerrand sieht auch sehr attraktiv aus!
Herzlich. Priska
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Würden wir nicht entdecken, wenn wir nur auf den eigenen Teller schauen : )
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Es gibt immer zwei Währungen: Geld – und Zeit. Beides lässt sich im rechten Mass teilen, wenn genug davon da ist.
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Und wie so oft verdoppelt das Teilen einiges. Zeit, die mit anderen geteilt wird, ist oft besonders intensiv und nachhaltig.
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Über den Tellerrand schauen, finde ich immer gut :-) Was dann daraus wird, muß und darf sich finden…obwohl ich denke, daß viele auf die eine oder andere Art etwas tun. Manche mehr im Kleinen, andere im Großen. Es muß passen und man sollte mit dem Herz dabei sein.
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Mit dem Herzen dabei sein, ist eine wunderbare Motivation. Ich erlebe auch, dass viele Menschen sich in ihrem Umfeld einbringen und etwas tun für die Gemeinschaft. Auch das Kleine ist hierbei kostbar.
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