Zitat

27. April

„Wie hast du heute deine Freiheit erlebt: hast du genug Freiheit gehabt oder hättest du dir gerne mehr gewünscht?“

Windvogel Nordsee

37 Gedanken zu „27. April

  1. Nein, bei mir ist es eher so, dass ich sehr viel Freiheit habe und sie oft gar nicht „sinnvoll“, effektiv nutze. Habe das Gefühl, viel Freiheit zu „verschwenden“. Kann aber auch sein, dass ich noch gar nicht genau weiß, was für mich sinnvoll oder „effektiv“ ist! ;)

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    • Vielleicht will die Freiheit hin und wieder wunderbar unsinnig verschwendet werden und dann wieder sinnvoll genutzt werden und bestimmt auch hinterfragt werden, was wir mit ihr machen, so wie Sie es tun, lieber Heinrich.

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  2. Ich kann nie genug Freiheit bekommen. Immer, wenn ich sie mir nehmen will, flutscht sie mir durch die Finger. Ich versuche dann, sie wieder einzuholen. So nachts um 12, da geht die Freiheit so richtig los – aber dann bin ich zu müde ;-)

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    • Ich glaube ein Fangnetz würden nichts nützen, die Freiheit lässt sich nicht fangen, die will eben frei sein. Vielleicht fragen wir sie mal, ob sie auch 1 oder 2 Stündchen eher vorbei schauen möchte. : )

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  3. Was ist Freiheit…? Jeder erklärt sie sich anders. Der Eine denkt an Pflichten, ein anderer mag es, etwas für andere zu tun. Einer braucht viel Platz um sich herum, ein anderer lebt erst in Gesellschaft richtig auf.
    Im Vergleich zu den geknechteten und von Systemen versklavten Menschen dieser Welt darf ich immer noch sehr frei sein. Im Vergleich zur Amsel auf meinem Balkon bin ich gebunden an Zeit, an Termine.
    Doch halt!
    Jetzt, in diesem Moment, während ich hier schreibe, wachsen mir Federn.😉✨

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  4. Als ich heute Morgen nach einem Arzttermin wieder nach Hause ging, fuhr ein Bus an mir vorbei und spritzte eine große Wassermenge auf mich und meine Handtasche. Ich war einseitig klatschnass. Da hätt ich mir die Freiheit gewünscht, den Busfahrer von seinem Sitz zu zerren und sein Gesicht in eine Pfütze zu drücken. Damit er weiß, wie sich meins gerade anfühlt. ;-)
    Ansonsten hab ich mir die für mich wichtigen Freiheiten längst verschafft und genieße das auch. In manchen Dingen ist man immer unfrei, durch die Sorge um bzw. Unterstützung der Kinder zum Beispiel, das kann ganz schön einschränkend sein. Kann man nicht ändern, ist eben so.

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  5. Ich brauche die festen Wurzeln, um frei leben zu können. Je stabiler und beständiger das Fundament, desto schöner ist das Fliegen. Ich bin so dankbar, meine Name bedeutet „Die Freie“ und ich bin beschenkt, diese auch total leben zu können. Beständigkeit und Stabilität, Fülle und großes Vertrauen, Mut und Freude. Ich liebe mein Leben. Herzliche Grüße, Caroline

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