In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Interessante Antworten. Ich bin immer noch nicht so recht weiter und auch der Text von karfunkelfee gibt mir zu denken. – Sehr schöne Allee. Ich las mal von einer, die es in Bonn gibt. Da leuchtet auch eine ganze Straße in rosa. Was für ein Traum :-)
PS: doch, der Satz paßt schon. Liebe und Nahrung sind unentbehrlich und sicher mehr Wert, als nur Wärme oder ein Teller, von dem man essen kann…oder so….
Ich finde gut, wenn Sätze oder Texte uns zu denken geben. Oft sind wir so schnell unterwegs, auch hier im Blog, ein Beitrag löst den nächsten ab. Da finde ich es schön, wenn wir innehalten und zurückblättern und über einen Text nachdenken, überlegen, egal ob hier, bei dir oder anderswo.
Das ging mir gestern auch durch den Kopf. Diese Mulitplikation, so viele Blogs, so viele Beiträge…man kann letztenendes nur auswählen und „sich besinnen“. Da ist dein Blog ein guter Ort, um zur Besinnung / zum Nachdenken zu kommen :-)
Deine Worte freuen mich sehr, hab vielen Dank.
Ja, so empfinde ich es auch, wir können nur begrenzt lesen. Es gibt mit Sicherheit viele tolle interessante Blogs, mehr als du und ich lesen, doch wir können nur auszuwählen. Herzliche Grüße zu dir.
tolles foto! (der satz ist auch schön, aber ich muss mich darin noch etwas vertiefen, bis ich ihn in gänze verstanden habe … das unentbehrliche ist es in diesem satz, das mich zu sich heranzieht, mir in die augen sieht und fragt: na, was bin ich? :-) ). vielen dank für diesen inspirierenden satz. einen schönen tag wünsche ich (immer noch verschnupft). *mitdemtaschentuchwinke* :-)
Ich freue mich, dass du dich inspirieren lässt.
Diese Baumallee lud zum Innehalten ein, dort zu gehen war Verwöhnprogramm für die Augen.
Gute Besserung zu dir, ich hoffe, der Frühling vertreibt deinen Schnupfen.
Grundbedürfnisse – eine trockene, warme Bleibe, genügend angemessene Kleidung und Nahrung.
Aber auch – Vertrauen, Glaube, Zuversicht … und Liebe zu mir und allen anderen, nach Möglichkeit.
Und wie viel Nützliches ist entbehrlich, alleine eine Küche und ihre gefüllten Schränke trägt genug Beispiele.
Das wenige Unentbehrliche ist kostbar, meist ganz ohne Geld und ohne das lässt sich nicht leben.
Ich verkuddelmuddele hier grad total…also der Schöngeist behauptet, der Herzwert übersteigt den praktischen Nutzen.
Der Praktiker hält dagegen: ein schöner Teller macht aber nicht satt!
Der Schöngeist protestiert: Aber Liebe macht satt!
Der Praktiker behauptet: Der Zweck und Nutzen einer Sache bestimmt ihre Unentbehrlichkeit!
So geht das hin und her mit den Beiden…beide sind ökonomisch ausgerichtet. Beide wollen das Gleiche: Gesundheit! Bedürfnisse befriedigen. Herz hat, Körper hat.
Ich brachte sie an einen Tisch und schlug vor: Wenn nun der Herzwert und praktische Zweck einer Sache unvereinbar sind, erfolgt das Wägen. Sammeln und Horten von Erinnerungsstücken ist genauso gefährlich wie das Verleugnen ihres Daseins zugunsten praktischer Überlegungen. Die Relativierung der Werte ist der einzig gangbare Weg. Und geht was kaputt, was lieb und teuer war, der Schöngeist weint mit schwerem Herzen, kommt der Pragmat und tröstet: komm, wir tun die Scherben schnell weg. Aus den Augen, aus dem Sinn. Was im Herzen bleiben soll, wiegt formlos sein Will, das braucht kein Erinnerungsding ,das vorgibt Wert zu sein.
Es nützt aber nichts: wenn ich das Unentbehrliche (Beispiel: Kaffee) gerade nicht da habe und es entbehren muss, also quasi zwangsentbehre, kann das Nützliche (Beispiele: Geld, Wegstreckenkenntnisse, Edeka-Laden) in diesem Moment weitaus wertvoller sein als das Unentbehrliche selbst, weil ohne das Nützliche kein Herankommen und Ergattern des Unentbehrlichen möglich wäre. Is doch so. ;~)
Da muß ich erst mal drüber nachdenken. Was ist überhaupt unentbehrlich…hm… Soo schöne Bilder !! (ist das in Bonn ?)
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Das Bild ist vor ein paar Tagen in Köln entstanden, eine traumhafte Allee voller Kirschblüten.
Mich lies der Satz auch nachdenken.
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Interessante Antworten. Ich bin immer noch nicht so recht weiter und auch der Text von karfunkelfee gibt mir zu denken. – Sehr schöne Allee. Ich las mal von einer, die es in Bonn gibt. Da leuchtet auch eine ganze Straße in rosa. Was für ein Traum :-)
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PS: doch, der Satz paßt schon. Liebe und Nahrung sind unentbehrlich und sicher mehr Wert, als nur Wärme oder ein Teller, von dem man essen kann…oder so….
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Ich finde gut, wenn Sätze oder Texte uns zu denken geben. Oft sind wir so schnell unterwegs, auch hier im Blog, ein Beitrag löst den nächsten ab. Da finde ich es schön, wenn wir innehalten und zurückblättern und über einen Text nachdenken, überlegen, egal ob hier, bei dir oder anderswo.
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Das ging mir gestern auch durch den Kopf. Diese Mulitplikation, so viele Blogs, so viele Beiträge…man kann letztenendes nur auswählen und „sich besinnen“. Da ist dein Blog ein guter Ort, um zur Besinnung / zum Nachdenken zu kommen :-)
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Deine Worte freuen mich sehr, hab vielen Dank.
Ja, so empfinde ich es auch, wir können nur begrenzt lesen. Es gibt mit Sicherheit viele tolle interessante Blogs, mehr als du und ich lesen, doch wir können nur auszuwählen. Herzliche Grüße zu dir.
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Das Auswählen kann dabei schon schwer werden…Herzliche Grüße zurück :-)
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Liebe ist unentbehrlich, alles andere ist ersetzbar.
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Ja, ohne Liebe geht Leben nicht.
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Einfach wunderbar in Wort und Bild!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Dankesehr, das freut mich.
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tolles foto! (der satz ist auch schön, aber ich muss mich darin noch etwas vertiefen, bis ich ihn in gänze verstanden habe … das unentbehrliche ist es in diesem satz, das mich zu sich heranzieht, mir in die augen sieht und fragt: na, was bin ich? :-) ). vielen dank für diesen inspirierenden satz. einen schönen tag wünsche ich (immer noch verschnupft). *mitdemtaschentuchwinke* :-)
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Ich freue mich, dass du dich inspirieren lässt.
Diese Baumallee lud zum Innehalten ein, dort zu gehen war Verwöhnprogramm für die Augen.
Gute Besserung zu dir, ich hoffe, der Frühling vertreibt deinen Schnupfen.
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danke schön.
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Nützlich ist vieles.
Unentbehrlich nur weniges.
Grundbedürfnisse – eine trockene, warme Bleibe, genügend angemessene Kleidung und Nahrung.
Aber auch – Vertrauen, Glaube, Zuversicht … und Liebe zu mir und allen anderen, nach Möglichkeit.
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Und wie viel Nützliches ist entbehrlich, alleine eine Küche und ihre gefüllten Schränke trägt genug Beispiele.
Das wenige Unentbehrliche ist kostbar, meist ganz ohne Geld und ohne das lässt sich nicht leben.
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Ich verkuddelmuddele hier grad total…also der Schöngeist behauptet, der Herzwert übersteigt den praktischen Nutzen.
Der Praktiker hält dagegen: ein schöner Teller macht aber nicht satt!
Der Schöngeist protestiert: Aber Liebe macht satt!
Der Praktiker behauptet: Der Zweck und Nutzen einer Sache bestimmt ihre Unentbehrlichkeit!
So geht das hin und her mit den Beiden…beide sind ökonomisch ausgerichtet. Beide wollen das Gleiche: Gesundheit! Bedürfnisse befriedigen. Herz hat, Körper hat.
Ich brachte sie an einen Tisch und schlug vor: Wenn nun der Herzwert und praktische Zweck einer Sache unvereinbar sind, erfolgt das Wägen. Sammeln und Horten von Erinnerungsstücken ist genauso gefährlich wie das Verleugnen ihres Daseins zugunsten praktischer Überlegungen. Die Relativierung der Werte ist der einzig gangbare Weg. Und geht was kaputt, was lieb und teuer war, der Schöngeist weint mit schwerem Herzen, kommt der Pragmat und tröstet: komm, wir tun die Scherben schnell weg. Aus den Augen, aus dem Sinn. Was im Herzen bleiben soll, wiegt formlos sein Will, das braucht kein Erinnerungsding ,das vorgibt Wert zu sein.
Liebe Morgengrüße
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Was du Verkuddelnmuddeln nennst, lässt mich „Wow“ denken!
Toll deine Tischgesellschaft und die Dialoge. Danke, dass du uns zuhören lässt!
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Mir machen Deine Sätze viel Kommentierfreude. Ich hab zu danken…☺️✨
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Das freut mich riesig. :)
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aber ja! eben weil es „unentbehrlich“ ist :)
sehr feiner satz wieder – und das foto – ein traum!
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Es war wirklich traumhaft schön, dort drunter zu gehen. Blüten sind unentbehrlich…
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*lach*, das wollte ich auch schreiben, liebe Diana!
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Nützlich sein, heißt nicht unentbehrlich sein❣️
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Wie wahr
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Es nützt aber nichts: wenn ich das Unentbehrliche (Beispiel: Kaffee) gerade nicht da habe und es entbehren muss, also quasi zwangsentbehre, kann das Nützliche (Beispiele: Geld, Wegstreckenkenntnisse, Edeka-Laden) in diesem Moment weitaus wertvoller sein als das Unentbehrliche selbst, weil ohne das Nützliche kein Herankommen und Ergattern des Unentbehrlichen möglich wäre. Is doch so. ;~)
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Bei Kaffee sowieso! Ohne Kaffeebohnen kein Kaffee. Ohne Tasse wird es auch schwierig. Und Kaffee ohne Milch geht bei mir gar nicht… :)
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Wow, wunderschöne Aufnahme! Ganz toll! 👍🌞
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Vielen Dank und herzlich Willkommen hier!
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Das Unentbehrliche ist unbezahlbar.
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Ja, das denke ich auch, mit keinem Gold der Welt zu erkaufen.
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Und während ich über volle Werte sinniere, erfreut sich mein Auge an vollen Blüten.
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Das erfreut wiederum mich. :)
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… und das duftet …
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Geschenk für die Sinne
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Nützliches ist gut, Unentbehrliches ist unverzichtbar!
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Mein Ja zu deinen Worten!
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