38 Gedanken zu „11. April

      • Interessante Antworten. Ich bin immer noch nicht so recht weiter und auch der Text von karfunkelfee gibt mir zu denken. – Sehr schöne Allee. Ich las mal von einer, die es in Bonn gibt. Da leuchtet auch eine ganze Straße in rosa. Was für ein Traum :-)

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          • Ich finde gut, wenn Sätze oder Texte uns zu denken geben. Oft sind wir so schnell unterwegs, auch hier im Blog, ein Beitrag löst den nächsten ab. Da finde ich es schön, wenn wir innehalten und zurückblättern und über einen Text nachdenken, überlegen, egal ob hier, bei dir oder anderswo.

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  1. tolles foto! (der satz ist auch schön, aber ich muss mich darin noch etwas vertiefen, bis ich ihn in gänze verstanden habe … das unentbehrliche ist es in diesem satz, das mich zu sich heranzieht, mir in die augen sieht und fragt: na, was bin ich? :-) ). vielen dank für diesen inspirierenden satz. einen schönen tag wünsche ich (immer noch verschnupft). *mitdemtaschentuchwinke* :-)

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  2. Nützlich ist vieles.
    Unentbehrlich nur weniges.

    Grundbedürfnisse – eine trockene, warme Bleibe, genügend angemessene Kleidung und Nahrung.
    Aber auch – Vertrauen, Glaube, Zuversicht … und Liebe zu mir und allen anderen, nach Möglichkeit.

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    • Und wie viel Nützliches ist entbehrlich, alleine eine Küche und ihre gefüllten Schränke trägt genug Beispiele.
      Das wenige Unentbehrliche ist kostbar, meist ganz ohne Geld und ohne das lässt sich nicht leben.

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  3. Ich verkuddelmuddele hier grad total…also der Schöngeist behauptet, der Herzwert übersteigt den praktischen Nutzen.
    Der Praktiker hält dagegen: ein schöner Teller macht aber nicht satt!
    Der Schöngeist protestiert: Aber Liebe macht satt!
    Der Praktiker behauptet: Der Zweck und Nutzen einer Sache bestimmt ihre Unentbehrlichkeit!
    So geht das hin und her mit den Beiden…beide sind ökonomisch ausgerichtet. Beide wollen das Gleiche: Gesundheit! Bedürfnisse befriedigen. Herz hat, Körper hat.
    Ich brachte sie an einen Tisch und schlug vor: Wenn nun der Herzwert und praktische Zweck einer Sache unvereinbar sind, erfolgt das Wägen. Sammeln und Horten von Erinnerungsstücken ist genauso gefährlich wie das Verleugnen ihres Daseins zugunsten praktischer Überlegungen. Die Relativierung der Werte ist der einzig gangbare Weg. Und geht was kaputt, was lieb und teuer war, der Schöngeist weint mit schwerem Herzen, kommt der Pragmat und tröstet: komm, wir tun die Scherben schnell weg. Aus den Augen, aus dem Sinn. Was im Herzen bleiben soll, wiegt formlos sein Will, das braucht kein Erinnerungsding ,das vorgibt Wert zu sein.

    Liebe Morgengrüße

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  4. Es nützt aber nichts: wenn ich das Unentbehrliche (Beispiel: Kaffee) gerade nicht da habe und es entbehren muss, also quasi zwangsentbehre, kann das Nützliche (Beispiele: Geld, Wegstreckenkenntnisse, Edeka-Laden) in diesem Moment weitaus wertvoller sein als das Unentbehrliche selbst, weil ohne das Nützliche kein Herankommen und Ergattern des Unentbehrlichen möglich wäre. Is doch so. ;~)

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