In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
… die Welt wird ihre Umdrehungsgeschwindigkeit nicht ändern… das Individuum hingegen ist anpassungsfähig… das Wasser scheint zu stehen über so viel Wachstum…
Der Entdeckung der Langsamkeit im Alltag zu frönen, ist keine einfache Sache. Man muss sich ihr intensiv und mit viel Geduld ausgiebig widmen. Sich explizit Zeit dafür nehmen.
Der LEBENSRHYTHMUS unterliegt vielfältigen Faktoren;
die LANGSAMKEIT für sich entdecken und zu eigen machen wollen,
verursacht m. E. ungeahnte STÖRUNGEN …
Ich glaube, das Innere kennt den eigenen Rhythmus sehr gut. Oft wird der innere Rhythmus überhört. Wenn wir hinhören, ist das bestimmt eine gute Basis.
Es liegt ja an einem selbst, ob man etwas mehr Langsamkeit und Ruhe/Stille in seinem Leben zulässt oder einfach immer weiter mitrennt, weil es die meisten anderen auch tun-
liebe Grüsse sende ich dir und wünsche dir eine feine Woche
Ulli
Ja, absolut. Aber es liegt wirklich voll und ganz an uns selber ! Es fällt oft nur wahnsinnig schwer, sich auf die Langsamkeit einzulassen. Manchmal können ungewollte Zwangssituationen einem diese Momente schenken.
Vielleicht muß man es üben. Aaaalllesss gaaaanz laaaangsaaam zu tuuuuunnnnn……(tolles Bild mit dem Wassergrün :-)
Ja, wie die ungeplante Krankheit der Tochter das bei Priska mit sich brachte. Oder wenn das Auto nicht anspringt und nichts aus dem Museumstag wird und stattdessen ein Tag im Garten einlädt.
Üben wir weiter….
Schönes Bild!
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Lieben Dank, schön war es, am Sonntag dort am Wasser zu gehen.
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… die Welt wird ihre Umdrehungsgeschwindigkeit nicht ändern… das Individuum hingegen ist anpassungsfähig… das Wasser scheint zu stehen über so viel Wachstum…
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Wahre Worte, die zeigen, es liegt in unserer Verantwortung das Tempo zu gestalten.
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Das eigene Tempo ist genau richtig. Man wundert sich, wo Schnecken überall hinkommen …
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Schön! Erinnert mich an den guten Spruch, der bei mickzwo zu lesen ist: „Ja, Schnecke, besteig den Fuji, aber langsam, langsam.“ (Issa)
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Der Entdeckung der Langsamkeit im Alltag zu frönen, ist keine einfache Sache. Man muss sich ihr intensiv und mit viel Geduld ausgiebig widmen. Sich explizit Zeit dafür nehmen.
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Sich Zeit für die Langsamkeit zu nehmen, ist eine wertvolle Zeit.
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Stimmt haargenau!
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Der LEBENSRHYTHMUS unterliegt vielfältigen Faktoren;
die LANGSAMKEIT für sich entdecken und zu eigen machen wollen,
verursacht m. E. ungeahnte STÖRUNGEN …
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Ich glaube, das Innere kennt den eigenen Rhythmus sehr gut. Oft wird der innere Rhythmus überhört. Wenn wir hinhören, ist das bestimmt eine gute Basis.
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Es liegt ja an einem selbst, ob man etwas mehr Langsamkeit und Ruhe/Stille in seinem Leben zulässt oder einfach immer weiter mitrennt, weil es die meisten anderen auch tun-
liebe Grüsse sende ich dir und wünsche dir eine feine Woche
Ulli
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Mir gefällt, dass deine Worte auf das eigene Dazutun hinweisen. Oft lassen wir uns leben. Selber gestalten, soweit es geht…
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Neben meiner Magen-Darm erkrankten Tochter zu liegen hat mir Ruhe und Langsamkeit geschenkt. Wunderbarer Moment, den man sich zu selten holt…
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Gute Besserung für Deine Tochter … und dass Du Dir nicht auch die Krankheit holst, viele Grüße Inge
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Ja, manchmal schenken die kleinen Krankheiten der Kinder ungeplante Zeit und Ruhe. Gut, dass du es so empfinden und sehen konntest.
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Ja, absolut. Aber es liegt wirklich voll und ganz an uns selber ! Es fällt oft nur wahnsinnig schwer, sich auf die Langsamkeit einzulassen. Manchmal können ungewollte Zwangssituationen einem diese Momente schenken.
Vielleicht muß man es üben. Aaaalllesss gaaaanz laaaangsaaam zu tuuuuunnnnn……(tolles Bild mit dem Wassergrün :-)
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Ja, wie die ungeplante Krankheit der Tochter das bei Priska mit sich brachte. Oder wenn das Auto nicht anspringt und nichts aus dem Museumstag wird und stattdessen ein Tag im Garten einlädt.
Üben wir weiter….
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Das meinte ich :-)
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Oh, das ist ein frommer Wunsch in unserer schnelllebigen Zeit.
Hab einen schönen Tag
Astrid
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Vielleicht taucht der Wunsch gerade in unserer schnelllebigen Zeit auf und zeigt uns das „Zuviel“. Dir auch einen schönen Tag!
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*lach*, oh ja, das wünsche ich mir sehr, mehr achtsame Langsamkeit um mich herum
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„achtsame Langsamkeit“ schreibst du und das finde ich passend, zwei Begriffe, die Hand in Hand gehen.
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*schmunzel*,so ähnlich bin ich
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