30 Gedanken zu „22. Februar

  1. Eine höchst interessante Frage. Ob man sie überhaupt befriedigend beantworten kann… Die Antwort von Ingeborg kommt dem Phänomen schon sehr nahe. Danke.
    Lieben Gruss,
    Brigitte

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  2. ständig sich Wandelndes, denn sie ist alles andere als eintönig, eine Herausforderung zum trotzdem leben, Stille , in der Nacht von einem wundervollen Sternenhimmel überkrönt, Mahnmal und Fluchtort, Schönheit…… Wasser als Gegenpol:mitten im Ozean fühlten wir uns ähnlich verloren….

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    • Das ist das Schöne hier, einer allein malt ein Bild der Wüste, durch das Mehr an Antworten, bekommt die Wüste viele Gesichter. Du hast ihr ein schönes, interessantes gemalt. Interessant auch dein Vergleich mit dem Wasser, das zunächst gegenteilig wirkt und doch ähnlich wirken kann.

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  3. Hallo Maribey, ein Ort der Ruhe, so stelle ich es mir zumindest vor und einer meiner unerfüllten Träume: Einen Tag und eine Nacht mit einer Karawane in einer Wüste verbringen. Ich hoffe, irgendwann setze ich das noch in die Tat um. Liebe Grüße, Annette

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  4. Ich dachte zunächst an die grünen Wüsten in unserem Land, wo Grünes wächst, aber nichts mehr blüht, was für Insekten und Tiere nützlich sein könnte. Wüst und leer heißt es ja auch. Wüsten müssen also nicht öde und trocken sein, sie können vermeintlich auch üppig sein und dennoch nichts zu bieten haben. Dann las ich die anderen Kommentare: eine Wüste als Lebensraum kann auch wunderschön sein, faszinierend ! Wüsten können also beides sein, öde. leer / faszinierend, wunderschön. Da sind sie wieder, unsere Gegensätze :-) Das eine nicht ohne das andere ! Spannend..

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