Zitat

18. Februar

„Sie hat Lust das nun auszuprobieren und Lust auf Neues und sagt, dass es möglich ist, immer wieder neu zu beginnen.“

schneeglockchen

21 Gedanken zu „18. Februar

    • Ich bestaune immer deine schneeweißen herrlichen Bilder. Schade, dass es nicht möglich ist, Schneebälle hinüber zu werfen, ich hätte gerne welche gefangen. Sie sind bestimmt schon bei euch, die Schneeglöckchen, noch versteckt und bedeckt.

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  1. Immer wieder neu beginnen klingt so ein bissel nach unaufhörlichem Ausprobieren…
    Grundsätzlich gut, aber irgendwann sollte sich nach dem Ausprobieren ein Erfolg einstellen

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    • Unaufhörliches Aufhören wäre gewiss unruhig und das Wasser würde nie sanft fließen können. Doch ein Leben lang Brustschwimmen zu machen, das könnte einseitig werden. Wenn jemand spürt, jetzt steht das Rückenschwimmen oder Kraulen an, dann ist es gut, die Schwimmart zu ändern, denkt dich herzlich grüßend Marion.

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  2. Im Moment bin ich nicht die große Abenteurerin und wahrscheinlich auch nicht die Neubeginnerin, aber in mir wohnt der Satz, daß immer alles möglich ist und es (fast) nie zu spät ist im Leben, noch mal was Neues anzufangen. Mir gefällt der Satz deshalb sehr gut. Man muß ja nicht jedes Jahr sein Leben auf den Kopf stellen (außer, wer Lust dazu hat), aber noch mal was anderes, was Neues auszuprobieren, wenn man Lust dazu hat, ist doch toll :-)

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    • Den Satz in sich wohnen haben als Möglichkeit, finde ich gut. Wenn wir das Leben lieben, wie es uns umgibt, dann ruft kein Neubeginn, doch darum wissen, dass es möglich ist, finde ich gut. Ich denke an Menschen, die ihren Beruf aufgeben, um Neues zu wagen, weil das Innere es deutlich sagte. Und du hast recht, das kleine Neue kann wertvoll sein, es muss nicht das Umkrempeln des Lebens sein.

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