In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Es gibt Momente, da ist es besser eine Entscheidung zu treffen als keine. Und dann ist gut.
„Am Ende ist es gut, und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.“ O. Wilde (so, oder Ähnlich.)
Diesen Film habe ich auch gesehen und dieser Spruch kam mir dort auch entgegen. Bis dahin habe ich noch geglaubt, der sei eine Erfindung aus der ehemaligen DDR. In einem anderen Film, den ich früher gesehen habe wird die Mutter des Protagonisten mit diesem Spruch zitiert. Es ist eine deutsche Kommödie und auch sehr sehenswert.
Möglicherweise war es ein Film mit Charley Hübner, der einen etwas verschrobenen Plattenbaubewohner spielt, der dann doch noch sein Glück findet. In jedem Fall ist das ein guter Spruch!
Ändern können wir es nicht, was war, das war und wohnt in uns. Ich glaube, es war der jeweils eigene stimmige Weg, sonst wären wir andere Schritte gegangen.
Und da haben wir unser Leben, das nicht wie eine vorgegebene Bahnfahrt ist, bei der wir wissen, wohin die Spuren führen. Ins manchmal Ungewisse legen. Rückblickend nickend oder den Kopf schütteln, alle möglichen Stationen hat das Leben.
manches ja, manches nicht- wie auch immer noch, am Ende gilt es mit allen Entscheidungen Frieden zu schliessen und daraus zu lernen-
liebe Grüsse an dich
Ulli
Ja, ich glaube, es tut dem Inneren gut, Frieden zu schließen mit den Schritten, die wir gegangen sind. Wir lernen bestimmt eine Menge aus den Wegen und Umwegen, Kurven und Geraden, all dem, was unsere Füße malten.
… und so manches Mal legt sich glücklicherweise ein verklärender Nebel über die Erinnerung vergangener Wege, so dass sich gut vorwärts schreiten lässt. :)
Herzliche Grüße von der verschneiten Alm
Mallybeau
Mal ja, mal nein, nur bereuen sollten wir es nicht. In dem Moment wars das Richtige…wenn man es so wieder machen würde, hört es sich allerdings schöner an, fühlt es sich besser an, weils gut war :-)
Ich denke auch, in dem Moment war es das richtige, sonst hätten wir anders gehandelt.
So wie die Satzschenkerin es sagte, klingt es wirklich nach einem guten Weg.
… die Entscheidungsfindung war womöglich nicht leicht aber der Weg der richtige…
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Gut, das sagen zu können. Gut, zu fühlen, es war der passende Weg.
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Ich auch :)
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Das lässt uns gut auf den Weg zurück blicken.
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Es war die beste Entscheidung.
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Ist doch toll, wenn solche Sätze den Lebensweg anmalen.
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Schwer zu sagen. Der Weg bisher war kurvenreich, aber ob die Abkürzung besser gewesen wäre?
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Dann hättest du vieles nicht gesehen, das du nun erlebt hast. Kurven machen das Leben rund.
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Es gibt Momente, da ist es besser eine Entscheidung zu treffen als keine. Und dann ist gut.
„Am Ende ist es gut, und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.“ O. Wilde (so, oder Ähnlich.)
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Ja. Ein zuversichtlicher schöner Spruch, er kam mir in dem sehenswerten Film „The Best Exotic Marigold Hotel“ entgegen.
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Diesen Film habe ich auch gesehen und dieser Spruch kam mir dort auch entgegen. Bis dahin habe ich noch geglaubt, der sei eine Erfindung aus der ehemaligen DDR. In einem anderen Film, den ich früher gesehen habe wird die Mutter des Protagonisten mit diesem Spruch zitiert. Es ist eine deutsche Kommödie und auch sehr sehenswert.
Möglicherweise war es ein Film mit Charley Hübner, der einen etwas verschrobenen Plattenbaubewohner spielt, der dann doch noch sein Glück findet. In jedem Fall ist das ein guter Spruch!
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Klingt neben dem guten Spruch nach einem guten Film. Ich habe schon einige tolle Lesetipps bei dir gefunden, nun auch einen Filmtipp.
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Ich bin mir da nicht so sicher,
aber es ist eh müßig, darüber nachzudenken…
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Ändern können wir es nicht, was war, das war und wohnt in uns. Ich glaube, es war der jeweils eigene stimmige Weg, sonst wären wir andere Schritte gegangen.
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Der Meinung bin ich ja auch schon immer, aber nur wenige Menschen scheinen sie zu teilen…
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Selbst wenn sich der Weg derart im Nebel versteckt… gut, wenn man sich dennoch sicher auf/bei seinem Weg ist.
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Die Sicherheit ist eine starke Wegbegleiterin.
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Wie wahr!
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Wenn es sich damals richtig angefühlt hat, warum nicht wieder den selben Weg gehen?
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Wenn es sich auch jetzt richtig anfühlt, dann los.
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Das hängt vom Resultat der seinerzeitigen Aktion ab…
Blauhimmlischer Morgengruss,
Herr Ärmel
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Und da haben wir unser Leben, das nicht wie eine vorgegebene Bahnfahrt ist, bei der wir wissen, wohin die Spuren führen. Ins manchmal Ungewisse legen. Rückblickend nickend oder den Kopf schütteln, alle möglichen Stationen hat das Leben.
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Gewisse, JA; gewisse, Nein.
Herzlich. Priska
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Und beide gehören dann dazu.
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…ich würde es anders machen…
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Auch das eine Erkenntnis…
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Also, ich nicht! ;-)
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Eure bunte Vielfalt der Antworten malen den Satz bunt.
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manches ja, manches nicht- wie auch immer noch, am Ende gilt es mit allen Entscheidungen Frieden zu schliessen und daraus zu lernen-
liebe Grüsse an dich
Ulli
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Ja, ich glaube, es tut dem Inneren gut, Frieden zu schließen mit den Schritten, die wir gegangen sind. Wir lernen bestimmt eine Menge aus den Wegen und Umwegen, Kurven und Geraden, all dem, was unsere Füße malten.
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und hätten wir es besser oder anders gewusst, hätten wir es getan…
„all dem, was unsere Füße malten“ schön gesagt, sehr schön sogar!
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So reichen wir einander die Silben zu… : )
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… und so manches Mal legt sich glücklicherweise ein verklärender Nebel über die Erinnerung vergangener Wege, so dass sich gut vorwärts schreiten lässt. :)
Herzliche Grüße von der verschneiten Alm
Mallybeau
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Nebel als Schutz. Nebel der vor uns liegt, der löst sich meist auf, wenn wir mittendrin sind.
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Ja, ich auch!
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Den eigenen Weg annehmen.
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Ja, und von alle Fehler lernen und genießen von alles was gut gegangen ist!
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ich auch
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Willkommen hier, liebe Hillechien! Groeten : )
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Manches ja, anderes nicht.
Müller lernte eben doch manches auf seinem Lebensweg.
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Bestimmt. Der eigene Lebensweg eine große Lernbühne.
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zweifellos
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ich würde neu darüber nachdenken …
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vielleicht können wir das immer, denke ich gerade und sende herzliche Grüße, liebe Bruni.
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Ich auch – in den meisten Fällen jedenfalls :-)
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Klingt nach einer Rückschau, die Zufriedenheit gibt
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Mal ja, mal nein, nur bereuen sollten wir es nicht. In dem Moment wars das Richtige…wenn man es so wieder machen würde, hört es sich allerdings schöner an, fühlt es sich besser an, weils gut war :-)
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Ich denke auch, in dem Moment war es das richtige, sonst hätten wir anders gehandelt.
So wie die Satzschenkerin es sagte, klingt es wirklich nach einem guten Weg.
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Ja, ganz wunderbar !
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