In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Warum oder wofür? Was ist das Ziel dieses auf der Welt seins und braucht es ein Ziel? Ich denke „Ja“, und wenn es „nur“ das erforschen und liebevolle annehmen des eigenen Wesens ist, das dann auf andere ausstrahlt.
Alles Liebe dir liebe Marion.
„Benita“
Weil es ja Menschen braucht, die Blogs lesen und kommentieren…
Franz Hohler hat seinerzeit den Begriff des Liederhörers erfunden, der unabdingbar notwendig ist, damit Liedermacher auch Gehör finden.
In Analogie dazu muss es auch die BlogleserInnen und BlogkommentatorInnen und Außen geben, die den BlogschereiberInnen die geboten Wertschätzung entbieten.
Wenn ich damit aufhöre das verwundert nach wie vor hartnäckig zu fragen, hat entweder jemand mein Mundwerk erschlagen, meinen Grips weichgekocht oder ich bin schon lange tot und will es verheimlichen.
weil in der Verbindung zweier Menschen, eine Eizelle, die ysehnsüchtig auf Befruchtung wartete, ein für sie passender Samenfaden entgegenschwamm und sie ihn liebend aufnahm *lächel*
und aus allen Genen, die die beiden in sich trugen, setzten sich die Gene durch, durch deren Kombination
WIR geworden sind
Die Frage aller Fragen, und keine/r findet die Antwort für einen anderen als sich selbst.
Schönes Foto übrigens, mag ich sehr.
Sonntagsgrüße!
Christiane
Von dieser Perspektive (des Fotos) sind die Menschen verschwindend unwichtig. Könnten wir näher zoomen, würden wir Freunde/ Familie erkennen, für die wir und die uns wichtig sind.
Sei gegrüsst, Priska.
Kant sagt, diese Frage übersteigt sein Denken! °[°
Da wird man sich nun leider selber fragen müssen, ob es etwas gibt, damit man nicht umsonst existiert..
Für jeden einzelnen an euch ein ganz erfreutes Danke für eure Antworten, die ich kostbar und wunderbar finde und die sich so schön hintereinander lesen, dass ich meinen Kommentar hier hinten pflanze.
Darum …. du weisst schon!
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Weil Mama und Papa es so wollten 😁
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Warum oder wofür? Was ist das Ziel dieses auf der Welt seins und braucht es ein Ziel? Ich denke „Ja“, und wenn es „nur“ das erforschen und liebevolle annehmen des eigenen Wesens ist, das dann auf andere ausstrahlt.
Alles Liebe dir liebe Marion.
„Benita“
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… weil ein großes Ganzes ein Kleines braucht…
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Weil es ja Menschen braucht, die Blogs lesen und kommentieren…
Franz Hohler hat seinerzeit den Begriff des Liederhörers erfunden, der unabdingbar notwendig ist, damit Liedermacher auch Gehör finden.
In Analogie dazu muss es auch die BlogleserInnen und BlogkommentatorInnen und Außen geben, die den BlogschereiberInnen die geboten Wertschätzung entbieten.
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Weil du kommen wolltest und weil wir so sehr auf dich gewartet haben
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…wie schön…
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Die eine Antwort lautet:
– riesiges Glück des Zufalls!
Die andere Antwort lautet:
– und Gott sprach: es werde Licht, und es ward Licht,
für dich…
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Weil die Welt mich für vieles braucht.
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Weil meine Existenz ein Geschenk ist.
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das ist ein sehr gute frage die ich mich schon oft gefragt habe
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vielleicht soll ich etwas lernen?
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Wenn ich damit aufhöre das verwundert nach wie vor hartnäckig zu fragen, hat entweder jemand mein Mundwerk erschlagen, meinen Grips weichgekocht oder ich bin schon lange tot und will es verheimlichen.
Lieben Sonntagsgruß ✨
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Das frag ich mich auch…
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weil in der Verbindung zweier Menschen, eine Eizelle, die ysehnsüchtig auf Befruchtung wartete, ein für sie passender Samenfaden entgegenschwamm und sie ihn liebend aufnahm *lächel*
und aus allen Genen, die die beiden in sich trugen, setzten sich die Gene durch, durch deren Kombination
WIR geworden sind
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Die Frage aller Fragen, und keine/r findet die Antwort für einen anderen als sich selbst.
Schönes Foto übrigens, mag ich sehr.
Sonntagsgrüße!
Christiane
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… um zu lernen, diese Frage nicht mehr stellen zu müssen.
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Von dieser Perspektive (des Fotos) sind die Menschen verschwindend unwichtig. Könnten wir näher zoomen, würden wir Freunde/ Familie erkennen, für die wir und die uns wichtig sind.
Sei gegrüsst, Priska.
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Kant sagt, diese Frage übersteigt sein Denken! °[°
Da wird man sich nun leider selber fragen müssen, ob es etwas gibt, damit man nicht umsonst existiert..
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Für jeden einzelnen an euch ein ganz erfreutes Danke für eure Antworten, die ich kostbar und wunderbar finde und die sich so schön hintereinander lesen, dass ich meinen Kommentar hier hinten pflanze.
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