47 Gedanken zu „10. Januar

    • Etwas, das wir nicht vergessen sollten. Auch nicht, dass wir die sind, die die jetzige Zeit mitgestalten. Was in den späteren Geschichtsbüchern stehen wird, hat mit uns zu tun.

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  1. Dann wird aus der Gegenwart Vergangenheit … abgesehen davon bleibt die Frage bestehen, was denn Zeit eigentlich ist?
    ein zauberhaftes Bild ist das!
    liebe Marion, ich grüsse dich herzlich
    Ulli

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  2. Ui, was für ein dolles Bild! Da hört man ja die Feen flüstern!
    Wohin verschwindet die Zeit? Ich finde, man kann den Ort, wohin sie verschwindet, dem Foto ablesen: sie verschwindet in die Gegenwart des Moments, wo sie nicht mehr das ist, was wir ja auch „vertreiben“ wollten: eine Konstruktion aus Vergangenheit und Zukunft. „Die Zeit steht still“ sagen wir auch manchmal dazu und meinen alles andere als Stillstand. In das JETZT verschwindet die Zeit, um gleich darauf wieder da zu sein und uns mit unseren Terminen zu nerven.
    Ich hab‘ jetzt leider keine Zeit mehr,
    :~), Michael

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  3. Was für ein hinreißenden Foto. In der Zeit Nr.2 vom 4.1.17 war ein interessanter Artikel im Dossier über ein Gespräch mit Prof.Geissler über Uhren und den Begriff der Zeit zu lesen. Wer bei Facebook ist, kann ihn dort nachlesen.
    Zeit vertreiben, ein Ausdruck der mir nicht gefällt, Zeit zu haben und sie im Augenblick zu genießen und sich später glücklich daran zu erinnern, dass man sie gehabt hat, das mag ich. Ich würde auch sagen, sie fällt in die Erinnerung und das Denken daran ist auch Zeitvertreib. 🤗

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    • Darüber hat gestern ein Freund erzählt. Ich nehme an, dass es der Artikel ist, von dem du berichtest. Er erzählte davon, dass es in dem Artikel auch darum ging, dass wir nicht mehr in einem Rhythmus leben, sondern in einem Takt. Und Takt ist etwas spürbar anderes als Rhythmus.
      Ich werde nachlesen, liebe Karin.
      Das Jahr ist noch neu. Ist es nicht toll, wenn wir am Ende des Jahres auf viele Augenblicke zurückblicken und sagen können, da haben wir die Zeit wunderbar gestaltet…

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      • Ja, das ist der Artikel, er ist sehr lesenswert .Es geht auch um die Diktatur der Uhren, deren wir unterworfen sind seit ihrer Erfindung, daher der Takt.
        Freuen wir uns über gehabte Zeit und auf die, die noch vor uns liegt.
        Lieber Gruß an Dich vom tröpfelnden Dach, auch ein zeitloses Geräusch.

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        • Ja, diese Freude möchte ich mit dir teilen.
          Das Geräusch des Regens, ein schönes, wie ich finde. Ein Geräusch, das auch zum Lesen solcher Artikel einlädt… (was ich später machen werde, auch wenn der Regen bis dahin aufgehört haben sollte).

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  4. Das heutige Foto ist wieder mal ein Gedicht und ich höre, wie es zu mir spricht

    Zeit, die wir uns irgendwie vertreiben, bedeutet, Langeweile zu haben.
    Da ist diese Dame nicht kenne, kann ich beim Thema *Zeit vertreiben* eigentlich gar nicht mitreden *g*
    Zeit, die vergeht, kennen wir alle, weil wir diesen Messer für uns erfunden haben, um Ordnung in unserem menschlichen Leben zu haben

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    • Danke Bruni, dass du das Bild zu dir sprechen lässt und deine Sprache hier teilst.
      Ja, vielleicht brauchen wir diese Ordnung und meinen damit, Richtung in unser buntes Leben zu bringen. Stell dir vor, wir würden nur mal ein Wochenende ganz ohne Uhren leben, nur auf die innere Uhr hören, das kann mitunter schon eine Herausforderung bedeuten.

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  5. Die Zeit fülle ich gerne mit Leben, also leistet sie mir Gesellschaft, und sie wird von mir keineswegs vertrieben.
    Das Foto spricht mich mit seiner SEELENTIEFE sehr, sehr an – es ist märchenfeenzauberhaft. Es wäre eine gelungene Eintrittskarte ins Märchenland: „Einst vor zeitloser Zeit als die Grenzen zwischen den Welten noch fließend waren … “
    Verträumte Grüße von der Bücherfee :-)

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    • Sie lässt sich gerne mit Leben füllen, die Zeit. Wie ein leerer Behälter der vor uns steht und sagt, mach was aus mir.
      Das freut mich, dass das Foto dich anspricht und du ihm diese Zeilen entlockst.

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    • Das was es nicht gibt und erfunden wurde, ob wir es erfinden würden, gäbe es das noch nicht… und ist uns das Erfundene mehr dienlich oder versperrt es Wege…du siehst, deine Gedanken inspirieren.

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  6. Pingback: Mystery Blogger Award | FindeSatz

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