In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Geld mit Sicherheit nicht. Ein gutes Wort kann tragend sein. Doch mit Sicherheit braucht es mehr als gute Worte. Gute Worte, die ins Leben und Handeln getragen werden.
und manchmal braucht´s auch ein bissel mehr und dann ist man/frau so froh, daß man es eingegangen ist,
weil es so sich sehr lohnte… Lohnte ist sowieso nicht der richtige Ausdruck für das, was ich meine.
Es gibt so viele Arten von Risiken.
Was manche für ein Risiko halten, ist für andere ein ganz normaler Vorgang *g*
Was wäre die Welt ohne Seltsames, das versteckt sich überall.
Ja, zuweilen komisch, dass das Glück so zum Modewort geworden ist und mit allen möglichen Erwartungen gefüllt wird.
Und doch ist es etwas, das Dankbarkeit schenkt, diese Momente wenn das Glück uns von innen küsst und wir die Welt umarmen möchten. Oder auch das leise Glück als Offenheit dem Leben gegenüber.
Manchmal will es mir scheinen je öfters wir es benützen desto abgenützter erscheint es uns irgendwann.
Wenn es dann seltverständlich geworden ist hat es schon längst seinen Zauber verloren.
Die Gefahr ist da, dass es abgenutzt wirkt. Ähnlich den Worten Liebe oder Friede. Doch finde ich, es sind und bleiben kostbare Worte und mehr als Worte.
Sich zu erinnern, dass das, was uns umgibt, weit entfernt von Selbstverständlichkeit ist, lässt den Zauber bleiben oder wiederbeleben.
… aber so was von und und du hast so schöne Bilder dafür…
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Lieben Dank. Diesmal war meine Tochter die Fotografin, sie hat sich vom Magic Garden in Philadelphia einladen lassen.
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… dieser Einladung würde ich eben falls Saugern nachkommen ;-)
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„… nur die Liebe lässt uns leben.“
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Das ist und bleibt ein so wichtiger Pfeiler.
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Pfeiler brauchen Fundamente.
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Der Pfeiler kann vermutlich dann gut wachsen, wenn genau daraus das Fundament gegossen ist.
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Wahre Fundamente sind nicht mit Geld und guten Worten zu bezahlen.
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Geld mit Sicherheit nicht. Ein gutes Wort kann tragend sein. Doch mit Sicherheit braucht es mehr als gute Worte. Gute Worte, die ins Leben und Handeln getragen werden.
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Tragende Worte sind Worte des Herzens.
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Das kann gut sein :-)
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Glaub ich auch, manchmal braucht es den Mut und das Risiko.
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Hmm, ja. 😔😊
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Immer mit Netz und doppeltem Boden springen lässt womöglich keine Luftsprünge entstehen.
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Hat dies auf Tempest rebloggt.
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und manchmal braucht´s auch ein bissel mehr und dann ist man/frau so froh, daß man es eingegangen ist,
weil es so sich sehr lohnte… Lohnte ist sowieso nicht der richtige Ausdruck für das, was ich meine.
Es gibt so viele Arten von Risiken.
Was manche für ein Risiko halten, ist für andere ein ganz normaler Vorgang *g*
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Vermutlich lassen wir uns oft darauf ein, ohne es als Risiko zu empfinden, dann wieder braucht es Anlauf und eine Tasse Mut, um zu springen.
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so ähnlich, liebe Marion :-)
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Und immer dieses seltsame Ding / nach dem Glück.
Sehr komisch.
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Was wäre die Welt ohne Seltsames, das versteckt sich überall.
Ja, zuweilen komisch, dass das Glück so zum Modewort geworden ist und mit allen möglichen Erwartungen gefüllt wird.
Und doch ist es etwas, das Dankbarkeit schenkt, diese Momente wenn das Glück uns von innen küsst und wir die Welt umarmen möchten. Oder auch das leise Glück als Offenheit dem Leben gegenüber.
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Manchmal will es mir scheinen je öfters wir es benützen desto abgenützter erscheint es uns irgendwann.
Wenn es dann seltverständlich geworden ist hat es schon längst seinen Zauber verloren.
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Die Gefahr ist da, dass es abgenutzt wirkt. Ähnlich den Worten Liebe oder Friede. Doch finde ich, es sind und bleiben kostbare Worte und mehr als Worte.
Sich zu erinnern, dass das, was uns umgibt, weit entfernt von Selbstverständlichkeit ist, lässt den Zauber bleiben oder wiederbeleben.
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Ja. Doch mit Glück hat dies nichts zu tun.
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Für mich schon. Doch „zum Glück“ gibt es viele Sichtweisen und viele Wahrheiten.
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Ja so ist das leben. Der eine küsst den Baum der andere trinkt Tee.
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Und sogar diese können sich ändern.
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Das machen sie bestimmt, das Leben malt Wendungen und neue Erkenntnisse. Einiges überdauert, anderes fließt…
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Schön gesagt.ja / besser als jede betonierte Sicht auf die Welt.
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