36 Gedanken zu „18. September

  1. Spontan würde ich sagen, dort, wo ich mich wohl fühle (Freunde, Familie, liebe Menschen), aber irgendwie scheint es doch auch immer mit der Region verbunden zu sein, die einen früh geprägt hat. Das Land / die Landschaft, die Leute, die Mentalität, die Sprache….man kann sich sicher auch woanders „zu Hause“ fühlen, aber ich glaube, daß Herz hängt ganz oft noch an diesen ersten Eindrücken. Oft zieht es ja auch ältere Menschen in ihre ursprüngliche Heimat zurück. Es ist etwas vertrautes. Schön, wenn man es hat – ein solider Ausgangspunkt ! Schwer vorzustellen, wenn man es unfreiwillig aufgeben muß… nicht umsonst fühlen sich Menschen dann oft „entwurzelt“, oder ?

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  2. Ein großes Wort. Landläufig bezeichnet man so die Gegend, die uns Menschen maßgeblich geformt hat, mit ihren Eigenarten und speziellen Charaktere. Andererseits gibt es die geistige Heimat. Geborgenheit. Dort verliert der Ort, an dem ich mich gerade befinde, seine Bedeutung.

    Gut für Durchreisende.

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  3. Heimat ist der Ort, an den ich immer wieder zurückkehre. Heimat ist auch ein Gefühl. Ich habe während meines Lebens aus geschäftlichen Gründen viele Wahlheimaten (2. Heimat(en)) gehabt, aber die erste Heimat war immer die selbe…

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  4. »Und Heimat ist ein großes Wort, da spielt ja soviel rein
    Auch global, ich meine, das Internet kann eine Heimat sein«
    -Funny van Dannen, Hallo Heimat:

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