21 Gedanken zu „26. Juli

    • Widerspruch ist willkommen. Ich kann mir gut vorstellen und weiß darum, dass es Situationen gibt, in denen wir den Weg nicht mögen und wünschten, wir müssten ihn nicht gehen. Und doch ist es unserer.

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      • Nicht jeder Weg ist unserer & nicht jeder Weg lohnt.
        Manche Wege sind sowas von daneben das Mann/Frau sie bestimmt nicht gehen muss.
        Und so lohnt es nicht.
        Da ist es sicherlich besser einen anderen einzuschlagen & Energien nicht unnütz zu verbrauchen.
        Und ich gehe von bewussten Entscheidungen und nicht von Schicksalswegen aus.

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        • Ich glaube, dass der Weg, den wir als nicht unseren empfinden und dann einen anderen einzuschlagen, zu unserem Weg gehört. Mit dir glaube ich, dass wir eingeladen sind, dabei bewusste Entscheidungen zu treffen.

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  1. Auch die, die in die Irre führen?
    Du meinst, weil sie auch Erkennnisse bringen?
    Es könnten auch Erkenntnisse sein, die uns niederdrücken, in ein Tal hineinführen, das uns nicht mehr losläßt,
    in ein Dunkel der Seele…

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    • Ich glaube, hier lassen sich häufig allgemeine Aussagen finden. Oft sind es Sätze, die in einem ganz anderen Zusammenhang entstehen. Hier war es ein Satz, der während einer Wanderung entstand. Was ihr darin lest und an Gedanken dazu findet, Zuspruch und Widerspruch, Erweiterung, das macht sie nochmal besonders.

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  2. oh ein sehr schöner Satz & da fällt mir eine kürzliche Diskussion über „richtig“ oder „falsch“ in Bezug auf die Wahl des zu beschreitenden Weges ein… denn – im Grunde gibt es kein richtig oder falsch und somit ist es zu dem Gedanken ein sehr passender Satz :-)

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