„Hauptsache, es gibt eine Weiterentwicklung und zwar nicht wegen der Weiterentwicklung selber, sondern weil das letztendlich dich selber weiterbringt.“
„Hauptsache, es gibt eine Weiterentwicklung und zwar nicht wegen der Weiterentwicklung selber, sondern weil das letztendlich dich selber weiterbringt.“
Ein Bild für die Götter! Und die Weiterentwicklung als Lebenselixier vor Augen…
Lieben Gruss,
Brigitte
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Als Lebenselixier, das sagst du schön, liebe Brigitte.
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Weiterentwicklung (nicht im Sinne von angelesenem Bücher- oder erworbenen Vortragswissen) um ihrer selbst wegen ist wohl eher die Ausnahme. Die Regel ist eher, das wir uns bewegen, wenn etwas leidvoll ist/wird. Evolution im Mikrokosmos ;)
Grüße aus dem Tal der Wupper & einen schönen Samstag!
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Wenn der Leidensdruck entsprechend hoch ist, ändern Menschen oft etwas, das sehe ich auch.
Ich hoffe, dass es auch die innere Lust ist, die uns zur Weiterentwicklung anregt.
Spannende Gedanken, die der Evolution im Mikrokosmos…
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WOW, waren die aber fleißig beim Brüten. Hoffentlich kommen alle durch!
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Ich hoffe es mit dir und wenn wir schon zwei sind, die hoffen… hoffe ich, dass es nützt. : )
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Ein wunderhübsches Bild, liebe Marion, und ein sehr interessanter Satz dazu!
Weiterentwicklung ist immer gut, in der Sache selbst und für das eigene Ich, das sich damit beschäftigte.
Es tut immer gut, an sich zu bemerken, wie Erkenntnisse einfließen und in irgendeiner Form auch umgesetzt werden können, bei jedem auf seine eigene Weise…
Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir und Deinen Lieben
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Die watschelten auf der Museumsinsel Hombroich, sind scheinbar naturliebende und kunstinteressierte Enten. : )
Hab Dank für deine Wünsche. Liebe Grüße zu dir in deinen Abend hinein.
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*lach *,klar sind sie kunstinterressiert.
Das sieht man ihnen doch an 😊
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Klar, hast recht, dieser Blick, der Gang….
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Jetzt siehst du es auch 😊☺
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???
Quatsch. Ein guter Satz!!!
… junge Gänse schmecken besser als alte. Nein – es ist ein wunderschönes Foto.
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Das Foto entstand auf der Museumsinsel Hombroich. Im Eintrittspreis ist das Essen und Trinken im Café inbegriffen. ES gibt es kleine, feine Speisen: Brot, Salat, Obst, Pellkartoffeln und Apfelmus, doch keine Enten oder Gänse, die schnattern dort rum. : )
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Ach, schön …. ;-)
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Ich denke gerade an „deine“ Schwäne. : )
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Ich auch ;-)
Kanadagänse tuckern bei uns auch rum, auch mit Gösseln, aber nicht so vielen ;-)
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Das ins Kanadagänse? Wieder was dazu gelernt.
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Ja, dieser schwarz-weiße Kopf ist unverkennbar. Die halten bei uns in der Stadt regelmäßig den Verkehr auf, und wenn du siehst, wie der Verkehr auf einer sechsspurigen Straße steht, weil eine Handvoll große Gänse drüberwackelt, dann hat das seinen ganz eigenen Zauber ;-)
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Ach, toll, schöne Geschichte. Wunderbar, was uns zum Innehalten führen kann.
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Und ob das was bringt die Weiterbildung
Toller Satz und schönes Foto!
Sonnige Grüße aus dem Nachbarort
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Ja, das bringt weiter, wie das Wort es schon mit seinen Silben zuflüstert. Liebe Grüße zum Nachbarort!
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http://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/langweilige-tagungen-vielen-dank-fuer-ihre-aufmerksamkeit-1.4266689?cache=.html.html%2F.html.html%2F%2F.html.html%2F.html%2F%2F.html%2F.html.html Weiterentwicklung gibt es überall. Olaf-Axel Burow setzt da immer wieder gute Impulse. Wertschätzung ist dabei sehr wichtig. Das Kleine und das Große unter einen Hut zu bringen ist natürlich sehr schwer. Und manchmal ist die Weiterentwicklung da und ich lerne später dazu.
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Danke für deinen Link, den schaue ich mir sehr gerne in Ruhe an.
Burow konnte ich vor zwei Jahren bei einer Tagung erleben, was klasse war, hätte dir auch gefallen.
Liebe Grüße zu dir, eine, die immer wieder wunderbare Impulse schenkt, hier im Blog und auch bei den Begegnungen!
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Ich habe den Link inzwischen gelesen, nochmals danke. Fand ihn sehr interessant. Diese Gedanken sollten wir auch mit in die Bildungseinrichtungen und Schulen nehmen, doch wem sage ich das, du bist eine, die das lebt. Lernen durch Erleben.
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Wow! Gerade eben habe ich einen Spiegel Online Artikel in die Hand bekommen. Der ergänzt das noch mehr. Wunderbar! Da geht es auf der einen Seite um Geld, aber das wichtigste für die Autorin ist der Geist, der trägt. Wir warten nicht auf eine große Spende, sondern packen`s an.
Der Artikel heißt: Der Sternenhimmel ist das Ziel, nicht die Versetzung.. http://www.spiegelde/wirtschaft/soziales/silicon-valley-kinder-lernen-schon-frueh-zu-erfinden-a-1095276.html
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Vertippt. Hier nochmal: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/silicon-valley-kinder-lernen-schon-frueh-zu-erfinden-a-1095276.html
Wenn es jetzt nicht ist dann bei Interesse über spiegel online. Der Artikel ist von heute.
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Jetzt geht es, da fehlte gerade nur ein kleiner : Den habe ich bei dir eingefügt.
Lieben Dank! Werde ich gerne lesen!
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Danke, liebe Marion. Habe auch direkt einen Leserbrief an den Spiegel geschickt und Malaika erwähnt. Das ist eine Premiere für mich. Da siehst Du wie die Findesätze wirken. Was nützt das ganze Klagen. Mit 17 Millionen könnte man schon einiges machen, doch die Summe der vielen Gedanken und kleinen Handlungen bewirkt bestimmt genauso viel. –
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Das freut mich, dass die Findesätze wirken und natürlich freut mich, dass du Malaika erwähnt hast.
Es ist schön, zu wissen und zu erleben, dass du damit verbunden bist. Ganz liebe Grüße zu dir.
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