Zitat

9. Juni

„Wir haben den ganzen Abend und die ganze Nacht geredet, bis halb 10 morgens, über ein Buch, er ist so eine Labertasche, sagenhaft, und das Buch, wie das hieß: Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest.“

Nacht O.

36 Gedanken zu „9. Juni

  1. Sehr schön!
    Ich liebe mich selbst. Esse eine Maultasche morgens um halb 10. Schweige wie ein Buch. …und wünsche Ihnen ein zauberhaftes Wochenende! :)
    Herzliche Grüße
    Mallybeau M.

    Gefällt 4 Personen

          • Ich war ja auch einmal etwas mehr leseinteressiert und dieser Titel muß wohl ein Zitat aus einem schlauen Buch sein.

            Vor einger Zeit gab es da ein Telefonat…

            Mag ja sein, daß es ganz tolle „Universalselbstliebhaber“ gibt; ich konnte und wollte mir jedenfalls nur eine Scheidung leisten…

            Es gibt da so einen Film:

            „Erleuchtung garantiert“.

            Und noch einen Film:

            „Der Rosenkrieg“

            Das könnte hilfreich sein. ;)

            Like

            • Ich habe auch noch mal im Netz nach dem Buch geschaut und die Beschreibung gelesen. Der Autor ist eine Autorin habe ich festgestellt, was ich hier mal richtig stellen möchte, da ich zuvor von Autor sprach.
              Den Film der Rosenkrieg kenne ich, den ersten nicht. Hört sich nicht nach einer rosigen Zeit an, die du erlebt hast.
              Ich hoffe, dass das Heute dir Rosen schenkt, in welcher Form auch immer.

              Gefällt 1 Person

  2. ich kenne das Buch nicht, aber einem solchen *Gelaber* könnte ich in dieser Länge sicherlich nie etwas abgewinnen. Es klingt für mich wie *zerreden* oder aber die Gesprächspartner brachten – nicht müde werdend – immer neue gute Erkenntnisse und eigenes Erleben in die Gespräche mit ein…

    PS Stell Dir vor, liebe Marion, plötzlich bekomme ich wieder die neuen Beiträge ins Mailfach. Ist das nicht toll? :-)

    Like

  3. … den ganzen Abend und die ganze Nacht geredet, bis halb 10 morgens…

    Du meine Güte. Irgendwie ist das ja dann auch nicht verwunderlich, das die Kinder immer weniger werden, im Land der Dichter und Denker ;) Wobei der Titel des Buches durchaus vielversprechend ist, ohne das Buch zu kennen.

    Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst

    Gefällt 2 Personen

  4. Großartig! … also ich meine die Tatsache, dass ich da nicht dabei sein musste! Ich wäre schon so gegen halb zwei den unschönen Tod des Vonzuvielenwortenbegrabenwerdens gestorben. Hat Amnesty International da nichts dagegen? Gab es wenigstens Pausen, kleine Snacks, Kaffee????

    Gefällt 1 Person

    • Ich vermute es gab eine Menge Kaffee, Snacks und anderes, immerhin war es die Silvesternacht.
      Eure Kommentare sind mal wieder herrlich. Ich glaube, Amnesty weiß noch nichts davon. Sie folgen meinem Blog bisher auch nicht. ;)

      Gefällt 1 Person

  5. Oh ja, das ist ein wahrlich ergiebiger Gesprächsstoff, vor allen Dingen der letzte Satz, dem ich nicht einfach so zustimmen kann und schwupps hätten wir eine herrliche Debatte!
    liebe Grüsse an dich
    Ulli

    Gefällt 1 Person

  6. Labern heißt für mich, endloses Reden, ohne Inhaltvolles zu sagen.
    Und was mich interessiert: Ist die Labertasche denn verheiratet?
    Mir würde er wohl nicht gefallen, da könnte er sich bis zum Mond und wieder zurück, selbst lieben! :))

    Like

    • Für mich ist labern auch negativ besetzt und abwertend gemeint, da die Satzschenkerin ein „sagenhaft“ hinterher schickte und was sie erzählte, zeigte allerdings es was ein tolles Labern, ein sagenhaftes eben.
      Ich weiß nicht, ob er verheiratet ist, ich kenne ihn nicht einmal, kenne nur die Satzschenkerin.
      Eure Kommentare lassen mich schmunzeln.

      Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar