In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Ein Spieleraum, das wär was. Hier bleiben die Spiele schonmal einige Tage auf dem Tisch im Wohnzimmer liegen, du kennst es vielleicht, wenn am nächsten und übernächsten Tag weiter gespielt wird.
Für meine Kreativität könnte ich einen solchen Spieleraum gut gebrauchen. Mein inneres Kind könnte endlos weiterspielen. So gesehen kenne ich es auch ;-)
Ich spiele liegenlassen…..
Meine Tochter spielt sehr viel….sie baut immer ein Haus. Sie ist stolz schon groß zu sein, aber wenn sie aufräumen soll, behauptet sie, dass sie das nicht kann, weil sie noch ein Kind ist…..
Ja, schrecklich, nicht wahr? Das ist ja wie im Urlaub schon ans Koffer auspacken zu denken oder bei der Feier ans Spülen.
Die Satzschenkerin sagte ihn beim Aufräumen, bei Siedler von Catan. Kennst du es? Tatsächlich eine Menge aufzuräumen, alles wieder in die entsprechenden Säckchen und so, doch tolles Spiel.
Ich bin kein Brettspieler, ich spiele eher draußen. Aber all das, was du nanntest trifft wohl zu. Spielen ist ja zu aller erst etwas ausprobieren, da hat man keine Zeit sich mit ‚Wegräumen‘ zu beschäftigen.
War ja auch nicht das Siedlerspiel, auf das sich der Satz bezog. : ) Dixit ist in 3 Sekunden aufgeräumt, okay in 30.
Siedler von Catan aufbauen kann schon mal 15 Minuten dauern. Doch was sind schon 15 Minuten. Was wir nicht alles in 15 Minuten machen: Siedler aufbauen, einen Tee aufbrühen und ziehen lassen, ein weiteres Kapitel im Buch lesen, Pause, die Blumen gießen, Kommentare lesen…
Wo ist denn der Stress? Ich mach das doch gar nicht alles. Der Regen hat die Blumen gegossen, der Tee zieht von alleine, Siedler schläft im Schrank, das Buch noch zugeklappt, Pause find ich gut und Kommentare lesen gerade auch. War nur so ein Gedankenspiel, was wir in 15 Minuten machen können, ich finde ich spannend, womit wir 15 Minuten füllen können.
ach, das leidige Aufräumen… anräumen finde ich nicht übel und dann könnte doch fast automatisch ein Weiträumern erfolgen, oder?
Ich räume auf, weil ich faul bin. Aber ich erinnere mich an Zeiten, da ging es gar nicht. Wegräumen wär Aufwand gewesen, der sich nicht gelohnt hätte, weil es ja irgendwann weiterging *g*. Die Katzen interessierte es nicht, es
sei denn, ich saß dabei und bewegte das überall liegende Papier *lach*
Enkelchen möchte auch lieber nicht aufräumen, aber er tut es – mit großen Pausen *g*
Dixit scheint ein tolles Spiel zu sein. Sein Aussehen schaut schon sehr kreativ aus.
Könntest Du es ganz kurz erklären, liebe Marion?
Weiträumern find ich gut, hat was von weitergeben und träumen : )
Genau, manchmal lohnt das Wegräumen nicht, da es am nächsten Tag weitergeht.
Ich finde, dein Enkelchen macht das richtig, aufräumen mit großen Pausen. Wir können doch alle von den Kindern lernen, da zeigt es sich wieder : )
Gern eine Erklärung zu Dixit: Es ist ein Spiel, bei es um Bildkarten (die du auf dem Foto oben siehst) und um Kommunikation geht. Jeder Spieler hält eine bestimmte Anzahl Karten verdeckt in der Hand. In jeder Runde ist ein anderer der Spielleiter, er wählt eine seiner Karten aus und sagt, welches Wort oder welchen Satz (oder Liedzeile, Gedichtzeile, Ton, ein Zitat, was auch immer, die Fantasie ist offen) er mit seiner verdeckten Karte assoziiert. Die anderen Mitspieler wählen eine ihrer Karten, zu dem der Begriff/ der Satz gut passt und geben sie dem Spielleiter (alles verdeckt). Nun werden die Karten ausgelegt und die Spieler versuchen zu erraten, welches die Originalkarte bzw. die des Spielleiters ist. Danach werden Punkte vergeben, sowohl für richtiges Raten als auch wenn Mitspieler meiner Karte „geglaubt“ haben.
Spannend ist, dass der Hinweis nicht zu offensichtlich sein darf, denn wenn die Spieler die Karte des Spielleiters erkennen, geht dieser leer aus. Doch er darf die Karte auch nicht zu schwierig umschreiben, dann erhält er auch keinen Punkt.
Die Bilder auf den Karten sind wunderschön, sie würden dir gefallen, da bin ich mir sicher und sie wecken Assoziationen. Toll ist auch, dass Kinder wie Erwachsene es spielen können.
Dixit klingt toll. Ich spiele gar nicht häufig und bin keiner, der von sich aus mit Spielen beginnt. Meine Vorlieben liegen tatsächlich eher bei der Ausführung eines Spieles. Regt es meine Fantasie an, empfinde ich die Art der Gestaltung als wunderschön oder hochinteressant, dann habe ich Lust darauf. Bei mir spielt scheinbar das Auge mit *lach*
Dixit werde ich mir gut merken, ein Spiel, das mir sicherlich gut gefällt. Danke für diesen heißen Tip
Ja, finde ich auch. Einer der Gründe, weshalb ich so gerne zur Spielemesse nach Essen gehe. Da werden die Spiele unkompliziert erklärt und es lassen sich viele Spiele kennen lernen und ausprobieren.
Ach, das Spiel haben wir auch hier. Stimmt, zu zweit spielen macht das mehr Spaß. : )
Auch beliebt und motivationsfördernd ist folgender Sprechrhythmus (geht alleine oder zu zweit, dritt, viert…), kennst du es: Und Löffel zu Löffel ins Löffelfach und Gabel zu Gabel… https://wordpress.com/read/feeds/1143872/posts/1039335967
Man braucht eben einen Raum, wo man immer alles stehen und liegen lassen kann. Den hätt ich übrigens auch gerne ;-)
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Ein Spieleraum, das wär was. Hier bleiben die Spiele schonmal einige Tage auf dem Tisch im Wohnzimmer liegen, du kennst es vielleicht, wenn am nächsten und übernächsten Tag weiter gespielt wird.
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Für meine Kreativität könnte ich einen solchen Spieleraum gut gebrauchen. Mein inneres Kind könnte endlos weiterspielen. So gesehen kenne ich es auch ;-)
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Wenn man gespielt hat, fühlt man sich aber geistig hinterher oftmals sehr aufgeräumt… :)
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Schön. Und ja. :-)
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… spielen wurde abgerundet um das neue Spielfeld einzuteilen…
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Neue Runde, neues Glück
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Liegen lassen ist hier schlecht, dann spielen die Katzen weiter :)
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Und die können so herrlich die Spielfiguren verstecken … :)
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Ich spiele liegenlassen…..
Meine Tochter spielt sehr viel….sie baut immer ein Haus. Sie ist stolz schon groß zu sein, aber wenn sie aufräumen soll, behauptet sie, dass sie das nicht kann, weil sie noch ein Kind ist…..
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Find ich clever von ihr. Eine geschickte Taktik.
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Vor allem weil sie weiß, dass ich dann Grinsen muss….und alle Strenge ist dann verschwunden.
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das spiel auf deinem bild ist eines der schönsten spiele, das ich kenne
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Ich mag es auch sehr, gehört zu meinen Lieblingsspielen.
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Es heißt Dixit? Die Karten sehen liebevoll aus. Wie ist die Spielidee?
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Meine Frage hat sich erledigt. Weiter unten ist die Neugierde weckende Beschreibung. Dankeschön.
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Du liest schneller, als ich antworten kann : )
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Alleine wegen der zauberhaften Karten finde ich das Spiel schon wertvoll. Der Rest ist auch herrlich.
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:-D Ja, wenn das nur nicht wäre, klingt nach meiner Tochter…
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Ach die auch?
Benutzt die auch das sonderbare Wort anräumen? Ich lernte es gestern erst kennen.
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Nö, das hat sie nicht im Repertoire. Seltsames Wort auch…
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Wer beim Spiel zuerst ans Aufräumen denkt, …
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Ja, schrecklich, nicht wahr? Das ist ja wie im Urlaub schon ans Koffer auspacken zu denken oder bei der Feier ans Spülen.
Die Satzschenkerin sagte ihn beim Aufräumen, bei Siedler von Catan. Kennst du es? Tatsächlich eine Menge aufzuräumen, alles wieder in die entsprechenden Säckchen und so, doch tolles Spiel.
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Ich bin kein Brettspieler, ich spiele eher draußen. Aber all das, was du nanntest trifft wohl zu. Spielen ist ja zu aller erst etwas ausprobieren, da hat man keine Zeit sich mit ‚Wegräumen‘ zu beschäftigen.
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Spielen ist zu aller erst etwas ausprobieren, ist eine sehr schöne Definition.
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Dixit! Ein wunderschönes Spiel. Da muss man auch nicht so viel auf- und anräumen… :)
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Du kennst es auch, schön. Stimmt, dabei gibt es wenig auf- und „an“zuräumen, im Gegensatz zu Catan.
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Das sieht aber noch übersichtlich aus, liebe Marion.
… schon aufgeräumt?
Mit lieben Grüßen,
Michael
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War ja auch nicht das Siedlerspiel, auf das sich der Satz bezog. : ) Dixit ist in 3 Sekunden aufgeräumt, okay in 30.
Siedler von Catan aufbauen kann schon mal 15 Minuten dauern. Doch was sind schon 15 Minuten. Was wir nicht alles in 15 Minuten machen: Siedler aufbauen, einen Tee aufbrühen und ziehen lassen, ein weiteres Kapitel im Buch lesen, Pause, die Blumen gießen, Kommentare lesen…
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Fühlt sich nach Stress an. … tu langsam. :-)
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Wo ist denn der Stress? Ich mach das doch gar nicht alles. Der Regen hat die Blumen gegossen, der Tee zieht von alleine, Siedler schläft im Schrank, das Buch noch zugeklappt, Pause find ich gut und Kommentare lesen gerade auch. War nur so ein Gedankenspiel, was wir in 15 Minuten machen können, ich finde ich spannend, womit wir 15 Minuten füllen können.
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So gesehen, lebt sich`s gut :-)
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ach, das leidige Aufräumen… anräumen finde ich nicht übel und dann könnte doch fast automatisch ein Weiträumern erfolgen, oder?
Ich räume auf, weil ich faul bin. Aber ich erinnere mich an Zeiten, da ging es gar nicht. Wegräumen wär Aufwand gewesen, der sich nicht gelohnt hätte, weil es ja irgendwann weiterging *g*. Die Katzen interessierte es nicht, es
sei denn, ich saß dabei und bewegte das überall liegende Papier *lach*
Enkelchen möchte auch lieber nicht aufräumen, aber er tut es – mit großen Pausen *g*
Dixit scheint ein tolles Spiel zu sein. Sein Aussehen schaut schon sehr kreativ aus.
Könntest Du es ganz kurz erklären, liebe Marion?
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Weiträumern find ich gut, hat was von weitergeben und träumen : )
Genau, manchmal lohnt das Wegräumen nicht, da es am nächsten Tag weitergeht.
Ich finde, dein Enkelchen macht das richtig, aufräumen mit großen Pausen. Wir können doch alle von den Kindern lernen, da zeigt es sich wieder : )
Gern eine Erklärung zu Dixit: Es ist ein Spiel, bei es um Bildkarten (die du auf dem Foto oben siehst) und um Kommunikation geht. Jeder Spieler hält eine bestimmte Anzahl Karten verdeckt in der Hand. In jeder Runde ist ein anderer der Spielleiter, er wählt eine seiner Karten aus und sagt, welches Wort oder welchen Satz (oder Liedzeile, Gedichtzeile, Ton, ein Zitat, was auch immer, die Fantasie ist offen) er mit seiner verdeckten Karte assoziiert. Die anderen Mitspieler wählen eine ihrer Karten, zu dem der Begriff/ der Satz gut passt und geben sie dem Spielleiter (alles verdeckt). Nun werden die Karten ausgelegt und die Spieler versuchen zu erraten, welches die Originalkarte bzw. die des Spielleiters ist. Danach werden Punkte vergeben, sowohl für richtiges Raten als auch wenn Mitspieler meiner Karte „geglaubt“ haben.
Spannend ist, dass der Hinweis nicht zu offensichtlich sein darf, denn wenn die Spieler die Karte des Spielleiters erkennen, geht dieser leer aus. Doch er darf die Karte auch nicht zu schwierig umschreiben, dann erhält er auch keinen Punkt.
Die Bilder auf den Karten sind wunderschön, sie würden dir gefallen, da bin ich mir sicher und sie wecken Assoziationen. Toll ist auch, dass Kinder wie Erwachsene es spielen können.
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*g*, es sollte Weiterräumen heißen, liebe Marion
Dixit klingt toll. Ich spiele gar nicht häufig und bin keiner, der von sich aus mit Spielen beginnt. Meine Vorlieben liegen tatsächlich eher bei der Ausführung eines Spieles. Regt es meine Fantasie an, empfinde ich die Art der Gestaltung als wunderschön oder hochinteressant, dann habe ich Lust darauf. Bei mir spielt scheinbar das Auge mit *lach*
Dixit werde ich mir gut merken, ein Spiel, das mir sicherlich gut gefällt. Danke für diesen heißen Tip
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Wenn dein Auge mitspielen möchte, dann ist Dixit bestimmt etwas für dich! Dabei werden die Augen verwöhnt.
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Also ein passendes Spiel für mich *schmunzel*
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Und manchmal sind auch die spielanleitungen schrecklich verkompliziert
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Ja, finde ich auch. Einer der Gründe, weshalb ich so gerne zur Spielemesse nach Essen gehe. Da werden die Spiele unkompliziert erklärt und es lassen sich viele Spiele kennen lernen und ausprobieren.
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Bei einem Spiel finde ich das Aufräumen auch recht anstrengend. Viel zu oft spielt man es alleine…
Es heißt:
Küchengeschirr… ;-)
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Ach, das Spiel haben wir auch hier. Stimmt, zu zweit spielen macht das mehr Spaß. : )
Auch beliebt und motivationsfördernd ist folgender Sprechrhythmus (geht alleine oder zu zweit, dritt, viert…), kennst du es: Und Löffel zu Löffel ins Löffelfach und Gabel zu Gabel…
https://wordpress.com/read/feeds/1143872/posts/1039335967
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Übermut tut Stimmung gut. 😊
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Genau. „Wer ohne Luftsprung lebt, ist nicht so vernünftig, wie er glaubt.“ François de La Rochefoucauld
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