In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
bastel, bastel, hämmer, schraub, werkel, säg, säg….fertig ist das Wunder, und ab in die Lüfte, auf dass es alle erreicht! :)
Herzliche Grüße ….. muh! :)
Könnte ersatzweise Bäuerchen machen. Müsste mich nur jemand mal kurz hochheben, über die Schulter legen und dann sanft klopf klopf. Bin etwas aus der Übung, aber so hab ich’s gelernt. Also?
*g* Wunder gibt es immer wieder, hieß doch mal ein Liedtitel *g*
aber – ehrlich gesagt – und bitte nicht weitersagen, weil es mir so peinlich ist, ich versuche mich fast täglich daran, Wunderwerke zu fabrizieren und siehe da, manchmal (eher selten) glückt auch einer der Versuche *lächel* und ich vergesse meinen Erwachsenenstatus und freue mich wie ein Kind *schmunzel*; (wenigstens innerlich) denn ich kölnnte dann vor Freude hüpfen, springen und jede Menge Unsinn machen,hm, ja, liebe Marion, Tanzen in der Nacht gehörte in bestimmten Phasen auch dazu *hihi*
Würde gerne in Frau Mauswohns Wunderbar ein Glas Kuhmilch bestellen. Geht das? Sonst hätt ich auch ersatzweise kleinere Wünsche …. die übliche Million und so …
Ein Häuschen wünscht ich mir, versteckt und klein,
auf dessen Sims sein Lied der Vogel singt,
an dessen reb’umsponnen Fensterkreuz
der letzte Ton der lauten Welt verklingt.
Darin für mich und für die Meinen Raum,
vom Straßenlärm der Städte meilenweit – – –
und einen Garten pflanzt ich um mein Haus,
darinnen Blatt und Blüt und Frucht gedeiht.
Ein Apfelbaum, der goldne Früchte trägt,
ein Laubgezelt am schwülen Sonnentag,
ein Rosenhag, von dessen Duft berauscht,
ich einsam sinnen, träumen, dichten mag!
Und einen Blick in Gottes schöne Welt,
ins ährenreiche wogende Gefild,
das, sanft geschwellt vom Hauch des Abendwinds,
vom goldnen Erntesegen überquillt.
Und so viel von dem Gute dieser Welt
gib mir, o Herr, daß ich dem armen Mann,
der an die Pforte meines Hauses klopft,
ein Stückchen Brot als Imbiß bieten kann!
Ich danke dir, lieber Salve, es ist schön, dich wieder zu lesen und dann zauberst du direkt ein Gedicht aus deinem Jackenärmel oder war es der Zauberhut… schöne Zeilen sind das.
Manchmal ruft anderes im Leben und wenn nun viel anderes bei dir ansteht, kann ich das gut verstehen, zumal deine Beiträge alles andere als kurze Gedankensplitter waren oder sind, lieber Salva. Mer schaun, genau :-)
Liebe Grüße, Marion
bastel, bastel, hämmer, schraub, werkel, säg, säg….fertig ist das Wunder, und ab in die Lüfte, auf dass es alle erreicht! :)
Herzliche Grüße ….. muh! :)
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Ihr handwerkliches Geschick finde ich… ich sag mal: wunderbar.
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Wunderbar, dass Sie das wunderbar finden. :) ich bastle gerade an einer Wunderbar….
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Ich halte schon mal die Wundertüte auf.
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Eine ausgezeichnete Idee! :) :) :)
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denn die Sonderbar gibt es schon *g*
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Wirklich? Das ist aber sonderbar…und wunderbar :)
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Die gibt es in HD und ich habe mal ein sonderbares *Gedicht* darüber geschrieben *g*
Ein Wunder, daß das irgendwie gelang :-)
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:)
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Gibt es einen Link zu deinem Gedicht, liebe Bruni?
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Du meinst, zur sonderbar?
Ist bestimmt so. Ich seh mal nach 😴,
wo das sonderbare sich verbirgt 😃
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http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2014/januar/sonderbar
Das ist sie, die Sonderbar :-)
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Ich danke dir für den Link, ich mag solche Verbindungen von einem Satz zu einem Gedicht und die Wege dazwischen.
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… Herz auf gemacht und sich gewundert was passiert…
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ein anderes Herz kommt angeflogen ;)
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… und wie immer, kann mein Herz nur fliegen… ich bin hoffnungslos hoffnungsvoll… ;-)
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hahaha okayyyyy….joa ne…dann kann ich ja wieder gehen hahaha
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… können wir nicht mal gemeinsam fliegen…
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achsooo…ja klar ;) warte mein Cape hat sich verheddert hihihi
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… und schön, euch fliegen zu sehen…
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hihihihihihihi das glaube ich ;)
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Schön euch beide hier zu lesen…
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Könnte ersatzweise Bäuerchen machen. Müsste mich nur jemand mal kurz hochheben, über die Schulter legen und dann sanft klopf klopf. Bin etwas aus der Übung, aber so hab ich’s gelernt. Also?
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Machen wir, einer hebt dich hoch, einer klopft… geht im Teamwork wunderbar : )
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Wunder sind da…einfach so und gerade im alltäglichen Geschehen versteckt. Ich glaube nicht das Wunder gemacht werden können.
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Sie sind da, ja und gut, wenn wir genauer hinschauen, wo sie sich verstecken. Ich glaube, da lässt sich vieles finden.
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*g* Wunder gibt es immer wieder, hieß doch mal ein Liedtitel *g*
aber – ehrlich gesagt – und bitte nicht weitersagen, weil es mir so peinlich ist, ich versuche mich fast täglich daran, Wunderwerke zu fabrizieren und siehe da, manchmal (eher selten) glückt auch einer der Versuche *lächel* und ich vergesse meinen Erwachsenenstatus und freue mich wie ein Kind *schmunzel*; (wenigstens innerlich) denn ich kölnnte dann vor Freude hüpfen, springen und jede Menge Unsinn machen,hm, ja, liebe Marion, Tanzen in der Nacht gehörte in bestimmten Phasen auch dazu *hihi*
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Sebstvergessen hüpfen, springen und Unsinn machen, hört sich gut an, liebe Bruni und tanzen in der Nacht geht immer, bestimmt auch heute noch.
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Würde gerne in Frau Mauswohns Wunderbar ein Glas Kuhmilch bestellen. Geht das? Sonst hätt ich auch ersatzweise kleinere Wünsche …. die übliche Million und so …
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Da die Million nur kurzfristig glücklich macht, bin ich für die Kuhmilch in der Wunderbar von Frau Mauswohn. Ich komm gerne dazu.
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Ein Wunsch
Ein Häuschen wünscht ich mir, versteckt und klein,
auf dessen Sims sein Lied der Vogel singt,
an dessen reb’umsponnen Fensterkreuz
der letzte Ton der lauten Welt verklingt.
Darin für mich und für die Meinen Raum,
vom Straßenlärm der Städte meilenweit – – –
und einen Garten pflanzt ich um mein Haus,
darinnen Blatt und Blüt und Frucht gedeiht.
Ein Apfelbaum, der goldne Früchte trägt,
ein Laubgezelt am schwülen Sonnentag,
ein Rosenhag, von dessen Duft berauscht,
ich einsam sinnen, träumen, dichten mag!
Und einen Blick in Gottes schöne Welt,
ins ährenreiche wogende Gefild,
das, sanft geschwellt vom Hauch des Abendwinds,
vom goldnen Erntesegen überquillt.
Und so viel von dem Gute dieser Welt
gib mir, o Herr, daß ich dem armen Mann,
der an die Pforte meines Hauses klopft,
ein Stückchen Brot als Imbiß bieten kann!
Clara Müller-Jahnke (1860 – 1905)
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Ich danke dir, lieber Salve, es ist schön, dich wieder zu lesen und dann zauberst du direkt ein Gedicht aus deinem Jackenärmel oder war es der Zauberhut… schöne Zeilen sind das.
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Ich kann leider n icht mehr soviel Zeit investieren wie früher einmal, aber ich werde versuchen, relativ regelmäßig zu bloggen. Schaun mer mal … :)
Herzliche Grüße
Der Salva
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Manchmal ruft anderes im Leben und wenn nun viel anderes bei dir ansteht, kann ich das gut verstehen, zumal deine Beiträge alles andere als kurze Gedankensplitter waren oder sind, lieber Salva. Mer schaun, genau :-)
Liebe Grüße, Marion
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Danke – und es lebe die Zukunft! :mrgreen:
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sehr schön, wünsche eine gute Restwoche-!!!
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Lieben Dank und ebenso Wunderbares in dieser Woche!
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