32 Gedanken zu „21. September

  1. „…und so sind all die Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht seh‘ n.
    So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder, kalt ist der Abendhauch.
    Verschone uns vor Strafen und lassest ruhig uns schlafen und unsren kranken Nachbarn auch.“
    Gut, dass es dich gibt, immer weckst du Erinnerungen.

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    • Haha. Noch mal kurz, da ich mich doch nicht mit fremden Sätzen schmücken darf… die Sätze, die du hier liest, die höre ich an dem Tag, pflücke sie und gebe ihnen hier eine kleine Bühne. Gesagt werden sie von anderen. In dem Fall wünschte jemand einer anderen Person dieses Vollmondlicht. Und wer weiß, wer weiß, warum…

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  2. Hallo Marion, ich bin seit kurzem mit in der Runde. Vielen Dank für deine wunderbaren Bilder und Worte. Sie zaubern mir in Sekunden wohltuende Stimmungen in mein Herz.
    Viele liebe Grüße
    Silke

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    • Freue mich sehr, dich hier zu lesen, liebe Silke. Willkommen bei Findesatz! Schön, dass du mit dabei bist und lieben Dank für deine Worte!
      Ganz liebe Grüße, Marion
      Und danke auch der lieben Gilla, die hier bestimmt ein wenig Findesatz-Werbung gemacht hat. :-)

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  3. Ach, was hat der Spiegelmondbruder schon Nächte mit mir durchwacht. Mich in sich ruhend belächelt und auch mein Sinnen ruhig gemacht. Es ist ergo ein bonfortionöser Wunsch, dieser vollmondige…
    Herzliche Grüße, stets die Ihre und natürlich zugeneigt.

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  4. Auf dem Weg heim zu uns selbst kann vieles geschehen. Einer wird in der dunkelsten Stunde unseres Lebens da sein: der Mond.
    Er wird über dir sein und auf dich herab scheinen. Damit du immer Hoffnung haben kannst. – Angaangaq
    ( Ein gefundenes Zitat vom bekannten Eskimoschamanen)

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