In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Ah, du denkst bestimmt an die modernen Wege der Kommunikation, ja, sie erleichtern einiges. Und ich kann mir gut vorstellen, dass du eine bist, die zudem den Wert einer Postkarte oder eines Briefes zu schätzen weiß.
wie wahr!
Wir müssen uns mit der Erfahrung begnügen, dass geliebte Tote uns gegenwärtiger und lebendiger sein können als alle Lebenden. ( Hermann Hesse )
Vermutlich geht alles, sich nah bleiben in der Ferne, sich fern werden in der Ferne, sich fern werden in der Nähe oder sich nah bleiben in der Nähe, alles möglich, denke ich.
*lach*, bei mir darfst Du sie immer mal wieder begrüßen. Scheint mit dem Alter zu kommen ♥
Ja, alles ist möglich, wenn einer nahe bei uns ist und ist uns doch so ferne, dann ist es eine schlechte Mischung, wohingegen ich es sehr genieße, wenn einer in der Ferne mir nahe sein kann. Es erzeugt ein ziemlich gutes Gefühl.
Mir fällt der kluge Satz ein „Nähe ist keine Frage der Entfernung“.
Ich denke, der obige Satz, lässt sich auf vieles übertragen, auf Menschen, die fern voneinander leben, doch gefühlsmäßig eine große Nähe erleben, er könnte auch von einer Mutter oder einem Vater stammen, dessen Kind zu einem Auslandsjahr aufgebrochen ist, er kann ein Abschiedsgruß zwischen zwei Verliebten sein, die für kurze Zeit auseinander gehen.
Es ist mal wieder ein Satz, der beim Tanzen auftauchte, und wie so oft, finde ich ihn gut übertragbar.
Du scheinst auch einen Korb voller Sätze zu haben, das merke ich immer wieder, wenn ich dich hier oder bei http://www.wortbehagen.de/index.php lese. :-)
heute mehr denn je :-) Liebe Grüße, Annette
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Ah, du denkst bestimmt an die modernen Wege der Kommunikation, ja, sie erleichtern einiges. Und ich kann mir gut vorstellen, dass du eine bist, die zudem den Wert einer Postkarte oder eines Briefes zu schätzen weiß.
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sowohl als auch: klassische Post und moderne Kommunikation leben bei mir in friedlicher Koexistenz :-)
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Das hört sich nach einer gelungenen Mischung an, liebe Annette.
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wie ist es bei Dir?
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Bei mir lebt beides, wie bei dir, sozusagen „sowohl als auch“. Das friedliche Miteinander, das du beschreibst, das ist mir auch willkommen.
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sozusagen alles in Balance :-)
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Balance ist ein schönes Wort, manchmal gibt es auch eine Links- oder Rechtslage, doch ich lade die Balance immer wieder gerne ein :-)
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oh ja!
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Ja! :-)
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wie wahr!
Wir müssen uns mit der Erfahrung begnügen, dass geliebte Tote uns gegenwärtiger und lebendiger sein können als alle Lebenden. ( Hermann Hesse )
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Mal wieder erfreut es mich, wie ihr den Satz erweitert!
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Aber ja doch!
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Du kennst es auch :-)
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Und wie :)
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oh ja, das stimmt, aber man kann sich dann auch sehr ferne geworden sein, liebe Marlis
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Vermutlich geht alles, sich nah bleiben in der Ferne, sich fern werden in der Ferne, sich fern werden in der Nähe oder sich nah bleiben in der Nähe, alles möglich, denke ich.
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liebe Marion, Du liest es schon. Der Fehlerteufel schlug zu, aber ich meine wirklich DICH *lächel*
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Das weiß ich, liebe Bruni, und du weißt doch, ich begrüße auch die Fehlerteufelchen.
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*lach*, bei mir darfst Du sie immer mal wieder begrüßen. Scheint mit dem Alter zu kommen ♥
Ja, alles ist möglich, wenn einer nahe bei uns ist und ist uns doch so ferne, dann ist es eine schlechte Mischung, wohingegen ich es sehr genieße, wenn einer in der Ferne mir nahe sein kann. Es erzeugt ein ziemlich gutes Gefühl.
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DER Satz aller Fernbeziehungen. Okay, nicht nur davon.
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Mir fällt der kluge Satz ein „Nähe ist keine Frage der Entfernung“.
Ich denke, der obige Satz, lässt sich auf vieles übertragen, auf Menschen, die fern voneinander leben, doch gefühlsmäßig eine große Nähe erleben, er könnte auch von einer Mutter oder einem Vater stammen, dessen Kind zu einem Auslandsjahr aufgebrochen ist, er kann ein Abschiedsgruß zwischen zwei Verliebten sein, die für kurze Zeit auseinander gehen.
Es ist mal wieder ein Satz, der beim Tanzen auftauchte, und wie so oft, finde ich ihn gut übertragbar.
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Stimmt, Nähe ist keine Frage der Entfernung, es sei denn, man meint nur körperliche Nähe. Ich finde deinen Ausgangssatz wunderschön.
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Ich auch; er war es wert, gestern direkt gepflückt zu werden.
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Sätze pflücken gefällt mir gut :-)
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Du scheinst auch einen Korb voller Sätze zu haben, das merke ich immer wieder, wenn ich dich hier oder bei http://www.wortbehagen.de/index.php lese. :-)
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