Jeden Tag findet ihr hier einen Satz, der mir begegnet ist – Ein 365-Tage-Projekt / Im Jahr 2019 findet ihr hier Sätze, die ich schreibe, verstecke und die gefunden werden möchten
Ich kann dich ein wenig trösten, mit der Socke, das geht auch vielen anderen so. Hast du gesehen, Mia hat diese Thematik sogar gemalt: http://westendstorie.com/2015/03/07/art-akt-haste-mal-ne-socke/
Hab auch schon mal erlebt, dass sich das Eigene in einer Socke versteckt hat, es hat sich ganz klein gemacht. Als es dann herauskam, es war unglaublich, was dann erblühte… Gute Suche dir!
Oh lieber Hund, schau doch mal bei mir auf der Seite, wäre es die mit den Ringel? Dann hätte ich diese bei mir. Die Maschine hast sie wohl vertauscht. Die gemeine die.
Nach den anderen zu schauen macht ganz oft unglücklich. Im Eigenen, egal in welcher Weise, liegt die Zufriedenheit. Das, was Dir zu eigen ist, kann Dir niemand streitig machen.
Danke für deine guten Gedanken, liebe Ailis.
Vergleichen ist meist ein guter Garant unglücklich zu sein, da hast du recht. Den Blickwinkel darauf lenken, was uns ausmacht, das ist eine gute Sache. Zu schauen, was ist meines und das entfalten.
Und wenn wir so auf den anderen schauen, dann ist das ohne Vergleich, vielmehr mit dem Sehen, das ist es, was den anderen ausmacht.
Deines ist (in meinem Blickwinkel) der Tanz und das Glück und die Findesätze, meines vielleicht der Garten und die Bastelei. Ich nehme Anteil an dem, was von Deinem Leben und Denken Du hier teilst, und umgekehrt. Auf diese Weise ist es gut, denke ich :o)
Richtig gut abseits der Vergleiche – am liebsten.
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Ja, aus dem Inneren kommend, alles andere ist dann egal.
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Der Folgessatz würde dann heissen: TU ES. Nicht dein Ziel. Aber einfach den nächsten Schritt, so unlogisch er auch sein mag…
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Ja! Der nächste Schritt wird dann genau so stimmen.
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Das Eigene zu finden ist eine wundervolle Sache und zu erkennen, wie es erfüllen kann, das macht das eigene Sein um so vieles reicher…
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Schön gesagt, liebe Bruni, ja, es macht das Sein so viel reicher, deshalb wünsche ich jedem, das Eigene zu finden.
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oh ja, es wäre wichtig *lächel*
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Im Moment suche ich eine Socke. Bei Fund, versprochen, dann sofort das Eigene. Das muss ja auch hier irgendwo rumliegen.
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Ich kann dich ein wenig trösten, mit der Socke, das geht auch vielen anderen so. Hast du gesehen, Mia hat diese Thematik sogar gemalt: http://westendstorie.com/2015/03/07/art-akt-haste-mal-ne-socke/
Hab auch schon mal erlebt, dass sich das Eigene in einer Socke versteckt hat, es hat sich ganz klein gemacht. Als es dann herauskam, es war unglaublich, was dann erblühte… Gute Suche dir!
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Oh lieber Hund, schau doch mal bei mir auf der Seite, wäre es die mit den Ringel? Dann hätte ich diese bei mir. Die Maschine hast sie wohl vertauscht. Die gemeine die.
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Der Weg, der Weg der ist das Ziel. Der eine schaut nach dem eigenen der nächste nach weiterem :)
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Und manchmal übersieht man das Eigene beim Schauen nach dem Weiteren ;-)
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Und das nicht zu manchmal… leider …
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Nach den anderen zu schauen macht ganz oft unglücklich. Im Eigenen, egal in welcher Weise, liegt die Zufriedenheit. Das, was Dir zu eigen ist, kann Dir niemand streitig machen.
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Danke für deine guten Gedanken, liebe Ailis.
Vergleichen ist meist ein guter Garant unglücklich zu sein, da hast du recht. Den Blickwinkel darauf lenken, was uns ausmacht, das ist eine gute Sache. Zu schauen, was ist meines und das entfalten.
Und wenn wir so auf den anderen schauen, dann ist das ohne Vergleich, vielmehr mit dem Sehen, das ist es, was den anderen ausmacht.
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Deines ist (in meinem Blickwinkel) der Tanz und das Glück und die Findesätze, meines vielleicht der Garten und die Bastelei. Ich nehme Anteil an dem, was von Deinem Leben und Denken Du hier teilst, und umgekehrt. Auf diese Weise ist es gut, denke ich :o)
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Liebe Worte, die ich erfreut aufnehme, liebe Ailis! Es ist schön, dass wir aneinander Anteil nehmen können, am „Eigenen“ des anderen. :-)
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