34 Gedanken zu „1. September

  1. Schwer zu sagen, wenn ich nur ein Lied zu nennen hätte. Ansonsten vielleicht das Gesamtwerk der Kastelruther Spatzen……da muss ich immer gleich los….oh….es geht ums Tanzen, les ich jetzt erst…..das ist natürlich was Anderes. Ich überlege…

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  2. Ich nehme die sanfte SAMBA von „Girl From Ipanema“ und lass meine Blut – und Nervenzellen schwingen … *schmunzel… zufrieden*… mit ihr kann ich immer wieder in die Leichtigkeit „eintauchen“ und über den Wellen „schweben“. Danke für die Inspiration!

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  3. Ich nehme heute die sanfte SAMBA von „Girl From Ipanema“ …

    Lasse meine Blut – und Nervenzellen schwingen …
    *schmunzel… zufrieden*…
    „Oh, du gute Freundin! …*seufs *tief…*
    Mit dir kann ich immer wieder in die Leichtigkeit „eintauchen“ …*fühle Weite* seufz* tief
    Über den Wellen „schweben“…, *fließe weich*
    … um die Wolken zu „umarmen“ * frei* pur*grenzenlos* … und den Wind zu „küssen“.*seufs sehnsuchtsvoll *..

    Maribey – oder Mirabay …
    … ein „leises, sanftes Danke – schön“… für die Inspiration!

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  4. Jetzt nehme ich sie mir noch einmal „zur Brust“ *seufs tief“ …englisch … portugisische …
    diesmal .. brasilianisch.. .erinnere mich …an…
    den langen brasilianischen Strand …
    die Sonne auf meiner Haut …
    die Leere in meinem Kopf …
    den Meeresgeruch in meiner Nase …
    das Angenommensein im Herzen … *warm*
    den Sand unter meinen Füßen…
    die Freude tief in meinem BAUCH …
    den Salzgeschmack in meinem Mund …
    das kleine „arme“ Mädchen, dass im „Gettoviertel“ unterm freien Himmel duschte und dabei sooo glücklich und vergnügt … SAMBA tanzte …, als wäre sie im Paradies …
    lasse mein Herz im SAMBA-Rhythmus klingen ..und bin „einfach still“ …

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    • Offenherzlichen Dank liebe Marion!
      Dies ist nun ´ne ganz heiße SAMBA und ich liebe sie! Sie macht mein Herz FEURIG, mein Sonnengeflecht wird sofort warm, sogar mein Darm will nun im SAMBA Rhythmus swingen …die Füße wollen nun gar nicht langsam und still sein, sie wollen mit der TROMMEl laufen und je mehr ich in den Trommel-Rhythmus gehe, um so heißer wirds in meiner Brustmitte und es pulsiert bis in den Hals hoch zu den Ohren hin, dann wollen die Schultern auch nicht mehr still und langsam sein. Der ganze Körper wird EINS und will sich nur noch leidenschaftlich der SAMBA hingeben. Ganz mit den Erinnerungen aufgefüllt an Offenheit, Respekt, Dankbarkeit, Zugehörigkeit, Arm und doch so REICH, Selbstausdruck, Leichtigkeit, Schönheit, Lebenslust, Lebensfreude, Sinnlichkeit … BRASIL

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